Die „Hamburger Mische“ zeigt: Baustellenabfälle können hochwertige Rohstoffe für die Betonherstellung liefern und dadurch die Branche nachhaltiger machen
(Januar 2025)
Ein bislang nicht ausgeschöpftes Potenzial für die Energiewende bietet die Erzeugung von Biomethan aus Küchenabfällen. Bislang wird nur ein kleiner Teil dafür verwendet.
Wie lassen sich die aus dem Klimawandel resultierenden Folgen von Stürmen und steigenden Wasserpegeln in der tideabhängigen Elbe minimieren? Das untersucht das TU-Institut für Wasserbau für mehrere Zeithorizonte bis 2200.
(Mai 2023)
Wasserstoff ist ein vielversprechender Energieträger, aber explosiv und schwer zu speichern. Doch mit einer neuen Methode können Haushalte das Gas sogar erzeugen und einlagern, ohne dass es gefährlich wird.
(Februar 2023)
By 2050, the global water demand is expected to increase by 55 percent, much of which is attributed to agriculture. No wonder, since a good 40 percent of all food worldwide is grown on artificially irrigated land. Any savings in agricultural water use can free up water for other pressing needs like drinking water. A TU Hamburg-project shows how water and fertilizer use can be drastically reduced with a new cultivation concept.
(June 2022)
Die globalen Klimaziele erfordern eine rasche Dekarbonisierung der Energieerzeugung und eine steigende Integration erneuerbarer Energien. Aber nicht immer weht der Wind oder scheint die Sonne. Für eine sichere Versorgung müssen Strom-, Gas- und Wärmenetz miteinander gekoppelt sein.
(April 2022)