3D Spark erhält grünes Licht der Deutschen Bahn

v.l. Ruben Meuth, Felix Krieg (Startup Port @TUHH), Fritz Lange, Arnd Struve

Hamburg, 07. Oktober 2025

Das Hamburger Startup 3D Spark hat einen bedeutenden Meilenstein erreicht: Die Deutsche Bahn hat das CO₂-Reporting-Tool des Unternehmens für die Produktion von On-Demand-Ersatzteilen genehmigt. Diese Entscheidung unterstreicht die zunehmende Bedeutung von Nachhaltigkeit und Effizienz in der Fertigungsindustrie. Das Tool ermöglicht eine präzise und automatisierte Berechnung des CO₂-Fußabdrucks für jedes produzierte Bauteil, unterteilt nach Material, Fertigungsprozess und Nachbearbeitung. Dies ermöglicht es der Deutschen Bahn, fundierte Entscheidungen zur Reduzierung ihrer Umweltauswirkungen zu treffen und gleichzeitig die Effizienz ihrer Produktionsprozesse zu steigern.

Das Gründungsteam von 3D Spark, bestehend aus Fritz Lange, Ruben Meuth und Arnd Struve, kommt ursprünglich von der Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (HSU). Während ihrer Gründungsphase wurden sie von Felix Krieg, einem erfahrenen Gründungsberater des Startup Port @TUHH, begleitet. Diese hochschulübergreifende Zusammenarbeit zwischen der HSU und der Technischen Universität Hamburg (TUHH) spiegelt das erfolgreiche Netzwerk des Startup Port Verbund wider, das Innovationen fördert und den Austausch zwischen verschiedenen Hochschulen und Institutionen unterstützt.

Die Integration des CO₂-Reporting-Tools von 3D Spark in die Produktionsprozesse der Deutschen Bahn ist ein Beispiel für die erfolgreiche Umsetzung von nachhaltigen Technologien in der Industrie. Sie zeigt, wie Startups durch gezielte Unterstützung und Zusammenarbeit mit Hochschulen und Beratungsnetzwerken innovative Lösungen entwickeln können, die einen positiven Einfluss auf die Umwelt und die Wirtschaft haben.

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https://www.3dspark.de/blog-posts/deutsche-bahn-approves-3d-sparks-co2-footprint-reporting-for-on-demand-spares-production