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Advanced Materials & (Bio) Processes

Klimafreundlich und vegan: Pflanzliche Milchpulveralternativen

Milchpulver wird von einem Löffel in eine Schüssel gegeben
Foto: Unsplash/Mathilde Langevin

Milchpulver auf Pflanzenbasis findet zunehmend Eingang in die Lebensmittelproduktion. Problem bislang: Das Pulver neigt zur Klumpenbildung, wenn es wieder verflüssigt wird. 

(April 2025)

Algen: Eine nachhaltige Alternative für die Lebensmittelproduktion

Forschende der TU Hamburg untersuchen neue Verfahren, mit denen sie durch den Einsatz von Enzymen komplexe Kohlenhydrate und hochwertige Proteine schonend aus den Wasserpflanzen extrahieren, um damit neue Produkte für den Futter- und Lebensmittelmarkt herzustellen.

(Januar 2025)

Auf dem Weg zur Bioraffinerie

Bei der Herstellung von Bioethanol lassen sich aus Reststoffen wertvolle Proteine für die Ernährung gewinnen.

(November 2024)

Preiswerte Medikamente dank innovativer Biokatalyse

Mithilfe von speziellen Enzymen und einer an der TU Hamburg entwickelten biokatalytischen Methode könnten Arzneien künftig umweltfreundlicher und günstiger hergestellt werden.

(August 2024)

Trinkbecher-Reaktor für grüne Chemie

Chemische Produktionsverfahren brauchen oft viel Energie und erfordern den Umgang mit umweltschädlichen Stoffen. Ein Team der TU Hamburg arbeitet an einer Alternative, die im Wesentlichen mit Wasser, Strom und Enzymen auskommt.

(März 2024)

Mit Pflanzenresten in eine fossilfreie Zukunft

holzreste

Aus nachwachsenden Rohstoffen wie Holzresten und Stroh gewinnen Forschende der TU Hamburg klimaneutrale Energielieferanten. Die Hauptrolle spielt dabei das Molekül Lignin.

(November 2023)

Mit weniger Phosphor zu besserem Tierfutter

ein Schwein auf der Wiese

Mithilfe der Biokatalyse kann Futterpflanzen Phosphor entzogen werden. So lassen sich nährstoffreiche Ausscheidungen von Nutztieren vermeiden, die Böden und Grundwasser belasten. Und die knappe Ressource kann weiterverwendet werden.

(Dezember 2022)

Ein Schwamm als Kraftwerk

EHAWEDRY steht für „Energy harvesting via wetting/drying cycles with nanoporous electrodes“. Das Projekt wird von der EU mit drei Millionen Euro finanziert und läuft bis Mitte 2025. Beteiligt sind neben der TU Hamburg die Universität Hamburg sowie Partner aus Spanien, Frankreich, Italien und der Ukraine.

(July 2022)

Aus Abwasser Energie gewinnen

Wissenschaftler*innen des Instituts für technische Mikrobiologie untersuchen das Abwasser von Brauereien und Kommunen nach Stoffen, um daraus Strom oder Wasserstoff herzustellen.

(April 2022)