Forschungsbericht 2017



UrbMod - Entwicklung eines multi-sektoralen Stadtentwicklungs-Wirkungsmodells

Institut: W-8
Projektleitung: Carsten Gertz
Mitarbeiter/innen: Philine Gaffron
Laufzeit: 01.01.2015 — 31.12.2017
Finanzierung:Freie und Hansestadt Hamburg (FHH)
Kooperationen:HafenCity Universität Hamburg (HCU)
Helmholtz-Zentrum Geesthacht
Max-Planck-Institut für Meteorologie
Universität Hamburg
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
URL: https://www.cen.uni-hamburg.de/research/sustainable-strategies/urban-areas-global-change/urbmod-page.html

Das multisektorale Stadtentwicklungs-Wirkungsmodell soll aus interdisziplinären Perspektiven und Expertisen entstehen um das System Stadt in Interaktion mit seinen Bewohnern besser zu verstehen. Untersuchungsgegenstand ist die Stadt Hamburg.

An dem Projekt sind Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Meteorologie, Geographie, Stadtplanung, Medizin, Ingenieurwissenschaften, Mathematik und weiteren Fächern beteiligt. Sie führen Erkenntnisse aus ihren Disziplinen so zusammen, dass Wechselwirkungen im System Stadt besser verstanden werden. Dafür soll ein übergreifendes Stadtentwicklungs-Modell erstellt werden. Es wird Erkenntnisse aus den Sozial-, Natur- und Ingenieurswissenschaften verbinden, um Wirkungen der Stadt auf die Bewohner abzuleiten. Beteiligt an dem Landesforschungsförderungsprojekt (LFF) sind die Universität Hamburg (Koordination), die HafenCity Universität, das Helmholtz-Zentrum Geesthacht, das Max-Planck-Institut für Meteorologie, die Technische Universität Hamburg-Harburg und das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf.

Publikationen

  • Gertz, Carsten; Gaffron, Philine: Alternative Technologien, alternative Strategien – oder beides? Der (lange) Weg zur Verkehrswende. 05 2017. Universität Hamburg, Ringvorlesung: Welche Auswirkungen hat die Stadt-Umwelt auf Wohlbefinden und Gesundheit? Eine Standortbestimmung; 24.05.2017.