Nanoporous transition metals for strength and function - towards a cost-efficient materials base Institut: | M-22 | Projektleitung: | Jörg Weißmüller | Stellvertretende Projektleitung: | Benedikt Roschning | Mitarbeiter/innen: | Benedikt Roschning
| Laufzeit: | 01.05.2015 — 30.04.2018 | Finanzierung: | Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren e.V.
| Kooperationen: | Helmholtz-Zentrum Geesthacht (HZG)
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Nanoporöse Metalle, insbesondere als Verstärkungsphase in Kompositmaterialien, haben attraktive mechanische Eigenschaften (hohe Festigkeit, niedriges Gewicht, Isotropie, Duktilität), die prinzipiell ein Potenzial für die Anwendung als Strukturmaterialien haben. In diesem Projekt sollen Prozesse entwickelt werden, mit denen nanoporöse Materialien nicht nur- wie bisher - aus teuren Edelmetallen (wie Gold und Platin) hergestellt werden können, sondern auch aus kostengünstigeren Metallen, wie zum Beispiel Titan oder Edelstahl. Die Projektarbeit erfolgt in Kooperation mit Partnern am Helmholtz Zentrum Geesthacht und am Institut of Metals Research in Shenyang. Stichworte- elektrochemische Korrosion
- hybride Materialsysteme
- nanoporöse Medien
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