Forschungsbericht 2014



KLIMZUG Nord Teilprojekt 2.4

Institut: B-10
Projektleitung: Peter Fröhle Nicole von Lieberman Erik Pasche
Stellvertretende Projektleitung: Erik Pasche
Mitarbeiter/innen: Natasa Manojlovic
Giovanni Palmaricciotti
Laufzeit: 01.04.2009 — 31.12.2014
Finanzierung:Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)

Im Rahmen dieses Teilprojektes sollen geeignete bautechnische Maßnahmen entwickelt werden, mit denen einer Hochwasserrisikozunahme nachhaltig begegnet werden kann. Dabei soll der Unsicherheit in der Klima- und sozioökonomischen Entwicklung durch möglichst flexible, sich an geänderte Umweltbedingungen anpassbare Maßnahmen Rechnung tragen. Die Maßnahmen sollen sich auf den vollständigen Risikopfad (Source-Pathway-Receptor-Konzept) erstrecken. Dieses Konzept setzt sich aus der Intensität und Auftretenswahrscheinlichkeit des Hochwasser (Source), der Vulnerabilität der potenziell vom Hochwasser betroffenen Objekte (Receptor) und deren Erreichbarkeit (Pathway) zusammen. Alle drei Komponenten müssen infolge des Klimawandels angepasst werden.
Ein weiteres Ziel ist es, Potenziale und Grenzen der passiven Klimatisierung bei heutigem und künftigem Klima zu erkennen und Regeln für die praktische Umsetzung abzuleiten. In einer zu realisierenden Dachaufstockung für extreme Witterungsverhältnisse wird die passive Klimatisierung in Verbindung mit den bauphysikalischen Kriterien von Sorption und Diffusion anwendungsbezogen geplant und evaluiert.
Der Fokus der Forschungsarbeit an der TUHH liegt im AP 7 ( Bautechnische Innovation in der Source- und Pathway Kontrolle)
Hier werden die einzelnen Maßnahmen zur Regenwasserableitung und -rückhaltung  für verschiedene Stadtstrukturen musterhaft zu einem integrativen Konzept weiterentwickelt. Dabei werden der komplette Pfad des Überschuss-Regenwassers, ausgehend vom Ort der Entstehung (Source) über den Ausbreitungsweg (Pathway) bis hin zum Rezeptor, den temporären Speicherelementen aber auch das Gewässer dargestellt

Im Rahmen dieses Teilprojektes sollen geeignete bautechnische Maßnahmen entwickelt werden, mit denen einer Hochwasserrisikozunahme nachhaltig begegnet werden kann. Dabei soll der Unsicherheit in der Klima- und sozioökonomischen Entwicklung durch möglichst flexible, sich an geänderte Umweltbedingungen anpassbare Maßnahmen Rechnung tragen. Die Maßnahmen sollen sich auf den vollständigen Risikopfad (Source-Pathway-Receptor-Konzept) erstrecken. Dieses Konzept setzt sich aus der Intensität und Auftretenswahrscheinlichkeit des Hochwasser (Source), der Vulnerabilität der potenziell vom Hochwasser betroffenen Objekte (Receptor) und deren Erreichbarkeit (Pathway) zusammen. Alle drei Komponenten müssen infolge des Klimawandels angepasst werden.
Ein weiteres Ziel ist es, Potenziale und Grenzen der passiven Klimatisierung bei heutigem und künftigem Klima zu erkennen und Regeln für die praktische Umsetzung abzuleiten. In einer zu realisierenden Dachaufstockung für extreme Witterungsverhältnisse wird die passive Klimatisierung in Verbindung mit den bauphysikalischen Kriterien von Sorption und Diffusion anwendungsbezogen geplant und evaluiert.
Der Fokus der Forschungsarbeit an der TUHH liegt im AP 7 ( Bautechnische Innovation in der Source- und Pathway Kontrolle)
Hier werden die einzelnen Maßnahmen zur Regenwasserableitung und -rückhaltung  für verschiedene Stadtstrukturen musterhaft zu einem integrativen Konzept weiterentwickelt. Dabei werden der komplette Pfad des Überschuss-Regenwassers, ausgehend vom Ort der Entstehung (Source) über den Ausbreitungsweg (Pathway) bis hin zum Rezeptor, den temporären Speicherelementen aber auch das Gewässer dargestellt

Stichworte

  • Ableitung des Überschusswassers
  • Hochwasserresilienz
  • Source-Pathway-Receptor Modell