Forschungsbericht 2014



KLIMZUG NordTeilprojekt 2.2

Institut: B-10
Projektleitung: Peter Fröhle Erik Pasche
Stellvertretende Projektleitung: Erik Pasche
Mitarbeiter/innen: Sandra Hellmers
Laufzeit: 01.04.2009 — 31.12.2014
Finanzierung:Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)

Anpassungsprozesse im Regenwassermanagement und Binnenhochwasserschutz

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Die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass Hamburg bei Starkregenereignissen unzureichend geschützt ist. Durch den Klimawandel ist eine Zunahme von Starkregen - sowohl an Intensität als auch an Häufigkeit - zu erwarten. Bei Extremereignissen können die Regenwassermengen von den innerstädtischen Siel-, Kanal- und Gewässernetzen nicht aufgenommen werden. Die Folgen sind eine Verschlechterung der Entwässerung urbaner Flächen, eine Zunahme der Überflutung von bebauten Grundstücken und eine Zunahme der städtischen Überflutung durch Kanalüberlastung.

Die Ziele dieses Teilprojekts sind:

·      Ganzheitliche räumliche und zeitliche Darlegung des hydrologischen Kreislaufes in der Stadt Hamburg für verschiedene Szenarien des Klimawandels und zu erwartender sozio-ökonomischer Veränderungen.

·      Quantifizierung der Hochwasserrisikozunahme und der Auswirkung auf die städtische Bebauung und Wirtschaftsstruktur der Stadt

·      Wirkungsnachweis geeigneter Mitigationsmaßnahmen zur Kompensation der Klimaeffekte

·      Wirkungsnachweis geeigneter Adaptionsmaßnahmen zur Minderung der durch Klimaänderung hervorgerufenen Konsequenz an den baulichen Anlagen

·      Abgleich der hydrologischen und hydraulischen Nachweisverfahren zwischen den verschiedenen Akteuren in der Stadt

Anpassungsprozesse im Regenwassermanagement und Binnenhochwasserschutz

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Die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass Hamburg bei Starkregenereignissen unzureichend geschützt ist. Durch den Klimawandel ist eine Zunahme von Starkregen - sowohl an Intensität als auch an Häufigkeit - zu erwarten. Bei Extremereignissen können die Regenwassermengen von den innerstädtischen Siel-, Kanal- und Gewässernetzen nicht aufgenommen werden. Die Folgen sind eine Verschlechterung der Entwässerung urbaner Flächen, eine Zunahme der Überflutung von bebauten Grundstücken und eine Zunahme der städtischen Überflutung durch Kanalüberlastung.

Die Ziele dieses Teilprojekts sind:

·      Ganzheitliche räumliche und zeitliche Darlegung des hydrologischen Kreislaufes in der Stadt Hamburg für verschiedene Szenarien des Klimawandels und zu erwartender sozio-ökonomischer Veränderungen.

·      Quantifizierung der Hochwasserrisikozunahme und der Auswirkung auf die städtische Bebauung und Wirtschaftsstruktur der Stadt

·      Wirkungsnachweis geeigneter Mitigationsmaßnahmen zur Kompensation der Klimaeffekte

·      Wirkungsnachweis geeigneter Adaptionsmaßnahmen zur Minderung der durch Klimaänderung hervorgerufenen Konsequenz an den baulichen Anlagen

·      Abgleich der hydrologischen und hydraulischen Nachweisverfahren zwischen den verschiedenen Akteuren in der Stadt

Stichworte

  • Adaptionsmaßnahmen
  • Hochwasserwahrscheinlichkeit
  • Hydrologie
  • Klimaanpassung
  • Klimafolgen
  • Risikoanalyse