Forschungsbericht 2013



SMARTeST Smart Resilience Technology, Systems and Tools

Institut: B-10
Projektleitung: Peter Fröhle
Stellvertretende Projektleitung:
Mitarbeiter/innen: Vincent Gabalda
Natasa Manojlovic
Laufzeit: 01.01.2009 — 31.03.2013
Finanzierung:Europäische Union (EU)

Dieses Projekt wird als Sprungbrett zur Nutzung von Hochwasserschutztechnologie der nächsten Generation fungieren. Solche Technologien könnten auf sogenannten ¿smart systems¿ basieren, welche Sensortechnologie, Automation, innovative Werkstoffe und hohe Leistungsfähigkeit einbeziehen. Diese Innovationen werden die Effektivität insbesondere im Falle von Regen- und Sturmfluten verbessern, wo extrem kurze Reaktionszeiten die automatisierte Aufstellung von hochwasserresilienten Systemen (FRe) erfordern. Durch Einbindung von Betrieben und Dienstleistern soll erreicht werden, dass Forschungsergebnisse direkt von der FRe-Industrie angewendet werden und speziell die Entwicklung neuer Märkte im Bereich des urbanen Hochwasserschutzes angestoßen wird.
Das Projekt wird in der Entwicklung von Leitlinien zur Bewertung der Leistung von FRe-Technologie resultieren, sowie in experimentellen Studien zur Feststellung der Verlässlichkeit heutiger Hochwasserschutzprodukte.

Das Projekt hat das Potential einen signifikanten Beitrag zum Hochwasserrisikomanagement in Europa zu leisten und wird die Entwicklung ganzheitlicher Hochwasserschutzsysteme befördern, was letztendlich zu Hochwassersicheren Städten führen wird. Das Projekt wird den Sachschaden, die Kosten und die Gefährdung von Personen, welche mit Hochwasserereignissen in Verbindung stehen, wesentlich senken.
Die gewählten Fallstudien (Manchester, Hamburg, Dresden, Paris, Valencia, Rotterdam, Athens und in Zypern) decken unterschiedlichste Regionen Europas und der Küstenregionen des Mittelmeers sowie der Nordsee. Die Fallstudien werden als Instrumente zur Erforschung von Systemen, sowie zur Implementierung von Hochwasserschutztechnologie genutzt

Dieses Projekt wird als Sprungbrett zur Nutzung von Hochwasserschutztechnologie der nächsten Generation fungieren. Solche Technologien könnten auf sogenannten ¿smart systems¿ basieren, welche Sensortechnologie, Automation, innovative Werkstoffe und hohe Leistungsfähigkeit einbeziehen. Diese Innovationen werden die Effektivität insbesondere im Falle von Regen- und Sturmfluten verbessern, wo extrem kurze Reaktionszeiten die automatisierte Aufstellung von hochwasserresilienten Systemen (FRe) erfordern. Durch Einbindung von Betrieben und Dienstleistern soll erreicht werden, dass Forschungsergebnisse direkt von der FRe-Industrie angewendet werden und speziell die Entwicklung neuer Märkte im Bereich des urbanen Hochwasserschutzes angestoßen wird.
Das Projekt wird in der Entwicklung von Leitlinien zur Bewertung der Leistung von FRe-Technologie resultieren, sowie in experimentellen Studien zur Feststellung der Verlässlichkeit heutiger Hochwasserschutzprodukte.

Das Projekt hat das Potential einen signifikanten Beitrag zum Hochwasserrisikomanagement in Europa zu leisten und wird die Entwicklung ganzheitlicher Hochwasserschutzsysteme befördern, was letztendlich zu Hochwassersicheren Städten führen wird. Das Projekt wird den Sachschaden, die Kosten und die Gefährdung von Personen, welche mit Hochwasserereignissen in Verbindung stehen, wesentlich senken.
Die gewählten Fallstudien (Manchester, Hamburg, Dresden, Paris, Valencia, Rotterdam, Athens und in Zypern) decken unterschiedlichste Regionen Europas und der Küstenregionen des Mittelmeers sowie der Nordsee. Die Fallstudien werden als Instrumente zur Erforschung von Systemen, sowie zur Implementierung von Hochwasserschutztechnologie genutzt

Stichworte

  • Flood damages assessment
  • Flood management
  • Flood resilience
  • Flood resilient Technology