Forschungsbericht 2011



Nachhaltiger Schiffsbetrieb

Institut: M-4
Projektleitung: Günter Ackermann
Stellvertretende Projektleitung: Olaf Jacobsen
Mitarbeiter/innen: Olaf Jacobsen
Laufzeit: 01.07.2008 — 03.11.2012
Finanzierung:Technische Universität Hamburg-Harburg (TUHH)

Der von den Mitgliedsländern der EU beschlossene Allokationsplan, also die CO2-Bewirtschaftung für Kraftwerke und Industriebetriebe mit CO2-Börse in Leipzig, wird mittelfristig auf die Luftfahrt und Schifffahrt übertragen. Die Schiffs- und Luftfahrtgesellschaften leben vorwiegend vom globalen Verkehr, die Schiffe überwiegend vom Güter- und die Flugzeuge überwiegend vom Personenverkehr. Die Bevorzugung dieser Verkehrsmittel, der Treibstoff ist steuerfrei und die Abgase werden bisher kaum limitiert, haben zu einem Boom geführt.

Gestiegene Brennstoffpreise, die zukünftig zu erwartende CO2-Abgaben und eine gestiegene Sensibilität im Umweltbereich führen dazu, auf den Schiffen auch die Hilfsanlagen für den Hauptmaschinenbetrieb, für die Besatzung und die Ladungsbehandlung kritisch bezüglich eines nachhaltigen Betriebes zu betrachten.

Das Ziel dieses Projektes ist die Beurteilung des Optimierungspotentials dieser Schiffhilfsanlagen. Dabei sind die verschiedenen Systeme zu untersuchen, beginnend bei der elektrischen Energieerzeugung bis zum Energieverbrauch der Pumpen, Lüfter, Separatoren, Verdichter und Heizungen in den unterschiedlichen Hilfsanlagen. 

Der von den Mitgliedsländern der EU beschlossene Allokationsplan, also die CO2-Bewirtschaftung für Kraftwerke und Industriebetriebe mit CO2-Börse in Leipzig, wird mittelfristig auf die Luftfahrt und Schifffahrt übertragen. Die Schiffs- und Luftfahrtgesellschaften leben vorwiegend vom globalen Verkehr, die Schiffe überwiegend vom Güter- und die Flugzeuge überwiegend vom Personenverkehr. Die Bevorzugung dieser Verkehrsmittel, der Treibstoff ist steuerfrei und die Abgase werden bisher kaum limitiert, haben zu einem Boom geführt.

Gestiegene Brennstoffpreise, die zukünftig zu erwartende CO2-Abgaben und eine gestiegene Sensibilität im Umweltbereich führen dazu, auf den Schiffen auch die Hilfsanlagen für den Hauptmaschinenbetrieb, für die Besatzung und die Ladungsbehandlung kritisch bezüglich eines nachhaltigen Betriebes zu betrachten.

Das Ziel dieses Projektes ist die Beurteilung des Optimierungspotentials dieser Schiffhilfsanlagen. Dabei sind die verschiedenen Systeme zu untersuchen, beginnend bei der elektrischen Energieerzeugung bis zum Energieverbrauch der Pumpen, Lüfter, Separatoren, Verdichter und Heizungen in den unterschiedlichen Hilfsanlagen. 

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