Flexible rekonfigurierbare Multiprozessor-Architekturen
Durch die kontinuierliche Steigerung der Integrationsdichte von modernen Mikrochips haben in den vergangenen Jahren System On Chip (SOC)-Designs zunehmend an Interesse gewonnen. Die Integration von Systemen auf einem einzigen Chip wurde vor allem durch die Verfügbarkeit von leistungsfähigen FPGA-Architekturen attraktiv. Moderne FPGAs stellen durch ihre heutige Komplexität sogar eine komfortable Plattform für Prototypen zur Entwicklung und Evaluierung von flexiblen rekonfigurierbaren Multiprozessor (MP)-Architekturen bereit. Im Rahmen dieses Projektes wird der Entwurf von MP-Systemen auf Basis von FPGA-Technologie untersucht. Dabei muss die Verwendung von spezifischen FPGA-Komponenten beginnend von der logischen Zelle bis hin zur Instantiierung von komplexen Embedded Prozessorkernen beim architekturellen Design berücksichtigt werden, um FPGA-typische Restriktionen zu überwinden und die Vorteile gegenüber ASIC-Entwürfen in vollem Umfang nutzbar zu machen. Durch die kontinuierliche Steigerung der Integrationsdichte von modernen Mikrochips haben in den vergangenen Jahren System On Chip (SOC)-Designs zunehmend an Interesse gewonnen. Die Integration von Systemen auf einem einzigen Chip wurde vor allem durch die Verfügbarkeit von leistungsfähigen FPGA-Architekturen attraktiv. Moderne FPGAs stellen durch ihre heutige Komplexität sogar eine komfortable Plattform für Prototypen zur Entwicklung und Evaluierung von flexiblen rekonfigurierbaren Multiprozessor (MP)-Architekturen bereit. Im Rahmen dieses Projektes wird der Entwurf von MP-Systemen auf Basis von FPGA-Technologie untersucht. Dabei muss die Verwendung von spezifischen FPGA-Komponenten beginnend von der logischen Zelle bis hin zur Instantiierung von komplexen Embedded Prozessorkernen beim architekturellen Design berücksichtigt werden, um FPGA-typische Restriktionen zu überwinden und die Vorteile gegenüber ASIC-Entwürfen in vollem Umfang nutzbar zu machen. |