An I3 Junior Project refers to an innovative initiative involving two or more junior scientists.
In this context, a junior scientist is defined as an active member of the research community at TUHH who has not yet obtained a PhD.
Funding is provided to start a scientifically interesting project or for a project with a high degree of scientific uncertainty for the duration of up to one year.
The grant covers up to 10.000 EUR in project related expenses and consumables.
A maximum of ten projects will be awarded.
Selection criteria, timeline and application content can be found here
Die Hanse University Alliance (HUA) fördert die Initiierung, Stärkung und Ausweitung von Forschungskooperationen zwischen ihren Mitgliedsuniversitäten und unterstützt dies finanziell über das Programm Impuls Forschung. Ziel des Programmes ist es, neue interdisziplinäre Forschungsverbünde zu initiieren, Verbund-Synergien in der Forschung zu stärken, darüber das HUA-Forschungsprofil zu schärfen und die Forschung im Verbund sichtbarer zu machen.
Die ausgeschriebenen Mittel sollen in erster Linie dazu dienen, sich zu vernetzen (Modul A) und trilaterale Forschungsprojekte zu beantragen (Modul B). Die ausgeschriebenen Mittel sind begrenzt auf 1.500 € (Modul A) und 5.000 € (Modul B).
Die Förderanträge können zum 30. Juni und zum 15. Dezember gestellt werden. Für Rückfragen steht Ihnen die Geschäftsstelle der Hanse University Alliance, Fr. Dr. Katharina Einert, bzw. Ihre Forschungsreferent:innen vor Ort gerne zur Verfügung.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbungen!
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Das I3-Programm ist ein zentraler Bestandteil des Wachstums der TUHH. I3 (sprich Englisch eye-cube) steht hierbei für "Interdisziplinarität und Innovation in den Ingenieur-wissenschaften". Dieses Programm hat zum Ziel, neue interdisziplinäre Projekte zu identifizieren und durch eine interne Anschubfinanzierung soweit zu fördern, dass die Projekte anschließend externe Fördermittel einwerben können, sei dies von DFG, EU oder in Form von Bundesmitteln. Idealerweise können hierdurch auch entstehende Keimzellen für zukünftige Forschungsschwerpunkte an der TUHH frühzeitig erkannt werden. Das I3-Programm ist kompetitiv angelegt und gliedert sich in drei Linien mit unterschiedlichen Rahmenbedingungen.
Calls for Transfer (C4T)
Das durch die Behörde für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung (BWFG) der Freien und Hansestadt Hamburg finanzierte Programm „Calls for Transfer“ (C4T) stärkt bereits zum dritten Mal die Realisierung innovativer Erkenntnisse, Konzepte oder Technologien aus Hamburger Hochschulen.
Kunststoffrecycling, nachhaltiges Palmöl, vertikale Bauwerk-Explorationen mit Drohnen, aktives Altern, immersive Fortbewegung in virtuellen Welten, Cyberforensik auf Blockchains oder sogar Brain-Maschine Interfaces: Themen, die vorerst beziehungslos erscheinen, finden im C4T-Format nahtlos zusammen. Trotz diverser Disziplinen und Ansätze eint die C4T-Förderung Projektideen, die innovative und facettenreiche Antworten auf die dringliche Frage, wie wir in Zukunft leben wollen, bereitstellen.
Um wirtschaftswirksame oder soziokulturelle Konzepte aus der Hochschule hinaus und hinein in Industrie oder Gesellschaft zu überführen, fehlt es oftmals an finanziellen Mitteln. So verbleiben zukunftsträchtige Ideen, Erfindungen und kleinere Forschungsvorhaben häufig in den Schubladen Forschender. Das im Sommer 2018 gestartete Programm „Calls for Transfer“ (C4T) in Projektträgerschaft der Technischen Universität Hamburg (TUHH) setzt gezielt an dieser Problematik an und fördert den Ideen-, Wissens- und Technologietransfer an den staatlichen Hamburger Hochschulen, indem Projektanträge mit bis zu 30.000 EUR initial unterstützt werden.
Die Fördersumme ist inhaltlich wie formal flexibel einsetzbar, damit die Projektvorhaben umsetzungsorientiert vorangetrieben werden können.
Die aktive Umsetzung erfolgt durch die Projektkoordinatorin Hamburg Innovation GmbH (HI), die als langjährige Schnittstellen-Managerin zwischen Wissenschaft und Wirtschaft nicht nur alle Herausforderungen des Wissens- und Technologietransfers gekonnt meistert, sondern zugleich unterschiedliche Partner gezielt miteinander vernetzt.
Das HI-Team freut sich auf zahlreiche Projektideen und steht bei Fragen aller Art gerne zur Seite: Zur Webseite "Calls for Transfer"
ECIU Researcher Mobility Fund der TUHH
Ansprechpartnerinnen an der TUHH: Dr. Krista Schölzig und Nicole Frei
https://www.eciu.org/for-staff/researchers-mobility-fund
Informationen zur Bewerbung
PIER PLUS fördert und stärkt die Zusammenarbeit und Vernetzung der Hochschulen und außeruniversitären Forschungsinstitute in Hamburg. Die Partner in PIER PLUS arbeiten dafür in sechs Profilen zusammen, die an aktuellen Forschungsfragen und -themen ausgerichtet sind.
Die PIER-PLUS-Profile werden durch fünf gemeinsame Handlungsfelder ergänzt, die für alle Forschungsfelder relevant sind. Sie betreffen die Bereiche Computing & Data Science, Innovation & Transfer, Wissenschaftskommunikation, Förderung von Wissenschaftler:innen in einer frühen Karrierephase und Forschungsinfrastruktur.