Der Schwerpunkt liegt auf der technologischen Kluft zwischen Ländern mit hohem und mittlerem Einkommen liegt. Das Projekt wurde im September 2025 ins Leben gerufen.
Durch interdisziplinäre Zusammenarbeit, Konferenzen, Workshops, Forschungsaufenthalte und Schulungsprogramme wird das Projekt Innovationen fördern, die Sicherheit im Seeverkehr verbessern und integrative, nachhaltige Digitalisierungsmaßnahmen vorantreiben. Es werden Experten aus den Bereichen Ingenieurwesen, Regulierung, Cybersicherheit, Seerecht und Seeverkehr zusammenkommen. Durch interdisziplinäre Zusammenarbeit, Konferenzen, Workshops, Forschungsaufenthalte und Schulungsprogramme wird das Projekt Innovationen fördern, die Sicherheit im Seeverkehr verbessern und integrative, nachhaltige Digitalisierungsmaßnahmen vorantreiben. Es wird Experten aus den Bereichen Ingenieurwesen, Regulierung, Cybersicherheit, Seerecht, öffentliche Politik, Wirtschaft, Soziologie und Human Factors zusammenbringen. Dieses breite Fachwissen stellt sicher, dass Sicherheitsherausforderungen bei der digitalen Transformation im Seeverkehr ganzheitlich angegangen werden – unter Berücksichtigung nicht nur technischer, sondern auch rechtlicher, regulatorischer, sozialer und wirtschaftlicher Aspekte.
Ein zentrales Ziel ist die Vorbereitung neuer Forschungsprojekte im Anschluss an SADIT-MAR. Koordinator von SADIT-MAR ist die Yildiz Technical University (Türkei), die TUHH ist durch die Zusammenarbeit von Franz von Bock und Polach (M-10) und Friedrich Wirz (M-12) vertreten. Die Universität Rostock ist ebenfalls durch Lars Radtke, einen ehemaligen Postdoktoranden von M-10, beteiligt. Das internationale Netzwerk wird durch die Universiti Malaysia Terengganu, das University College London und die University of the Americas Puebla vervollständigt.
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