WiMo2 - Entwicklung eines Wirkmodells der Eigenschaften modularer Produktstrukturen zur Bewertung methodischer Ansätze
Ausgangssituation
In einem ersten, vorangegangenen Projekt (WiMo) wurde das Wirkmodell modularer Produktstrukturen entwickelt. Das generische Wirkmodell zeigt den Zusammenhang zwischen Modularisierungsmerkmalen und -eigenschaften, Effekten in den unterschiedlichen Lebensphasen und wirtschaftlichen Zielgrößen auf.
Zudem sind unterschiedliche Modularisierungsmethoden in der Literatur  beschrieben. Eine grundlegende  Untersuchung und Konsolidierung dieser Methoden und von  Projektergebnissen durchgeführter Modularisierungsprojekte in der  Industrie, mit dem Ziel ein tieferes Verständnis der Effekte modularer  Produktstrukturen auf wirtschaftliche Zielgrößen zu erlangen, existiert  derzeit nicht. 
Zielsetzung
Übergeordnetes Ziel dieses Projektes is es, das Wirkmodell modularer Produktstukturen mit Modularisierungsmethoden zu verknüpfen. 
Dafür wird zuerst das zuvor erstellte Wirkmodell modularer Produktstukturen anhand von Praxisbeispielen validiert. Zudem sollen Modularisierungsmethoden hinsichtlich ihrer verknüpfenden Methodenschritte analysiert werden, um sie anschließend mit dem überarbeiteten Wirkmodell zu verknüpfen. 
Projektorganisation
Projektleitung: Prof. Dr.-Ing Dieter Krause
Projektbearbeitung: Lea-Nadine Schwede, M. Sc.
Projektförderung
Das Projekt wird gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) im Rahmen der Sachbeihilfe. GEPRIS
Die Laufzeit des Projekts reicht von Februar 2019 bis Juni 2021.
 
	 
	