02.02.24
Wenn Sie ein Masterstudent sind und sich für Wasserstoffenergie und Luftfahrt interessieren, bewerben Sie sich für unseren ECIU-Challenge.
02.02.24
02.02.24
Aufgrund von Wartungsarbeiten steht TUNE am Freitag, den 19.01.2024, zwischen 17:00 und 18:00 Uhr vorübergehend nicht zur Verfügung.
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01.02.24
On February 1st, Niklas Dieckow joined the group as a new PhD student. He will work in particular on explainability. Welcome Niklas!
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01.02.24
Prof. Dr.-Ing. Frank Thielecke
31.01.24
Gemeinsamer Vorstand mit Kollegen der Universität Ulm und der TU Cottbus-Senftenberg des Joint Chapters der Microwave Theory and Technology Society (MTT-S) und der Antennas and Propagation Society (AP-S) der IEEE Germany Section
31.01.24
"Classical certification of quantum computation under the dimension assumption" has been published on Arxiv.
30.01.24
Das IFPT freut sich, Herrn M.Sc. Adrian Pustelnik, Herrn B.Sc. Jonte Pietsch und Herrn B.Sc. Jeswin Kannampuzha Francis im Januar 2024 als neue Mitarbeiter begrüßen zu können. Herzlich willkommen am IFPT!
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29.01.24
Wir sind stolz unsere Forschungsprojekte präsentieren zu dürfen! Neben Projekten zum digitalen Qualitätsmanagement, Inspektion, Korrosionsbearbeitung, Leckagedetektion, 3D-Druck, sowie Objekterkennung mittels KI hat das IFPT über zukünftige Ausblicke und Austauschmöglichkeiten mit Airbus diskutiert. Wir bedanken uns für den Besuch und freuen uns auf ein Wiedersehen. -- We are proud to present our research projects! In addition to projects on digital quality management, inspection, corrosion processing, leakage detection, 3D printing and object recognition using AI, the IFPT discussed future prospects and exchange opportunities with Airbus. We would like to thank you for your visit and look forward to seeing you again.
29.01.24
Am 18. Januar 2024 informierten sich ein gutes Dutzend Vertreterinnen und Vertreter von Senatskanzlei (SK) und Behörde für Wirtschaft und Innovation (BWI) der Freien und Hansestadt Hamburg auf Einladung der Behörde für Wissenschaft, Forschung, Gleichstellung und Bezirke (BWFGB) in den Räumen des Instituts für Lufttransportsysteme der TU Hamburg über das Projekt iLUM. Drohnen und Lufttaxis im Urbanen Raum werden seit einigen Jahren als eine neue Form der Mobilität intensiv erforscht, und so besteht an der Thematik auch in den Behörden ein großes Interesse. Das Projektteam, bestehend aus den beteiligten Lehrstuhlinhaberinnen und -inhabern der TU Hamburg, der Helmut Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr Hamburg, der Hafen City Universität, der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg sowie dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt, präsentierte den aktuellen Stand der Forschungsergebnisse des bis Ende 2024 laufenden Projektes der Hamburger Landesforschungsförderung. Der Umstand, dass hier Geistes-, Rechts- und Technikwissenschaft multidisziplinär ein Forschungsthema behandeln, macht das Projekt in der Forschungslandschaft einzigartig und liefert neue und durch die Multidisziplinarität differenziertere Erkenntnisse. Das gegenseitige Verstehen lernen von Denk- und Arbeitsweisen gänzlich anderer Disziplinen ist nicht nur Kompetenzgewinn, sondern führt auch zu neuem Wissen. So regten die Ergebnisse zur Akzeptanzforschung dieser neuen Mobilitätsform ebenso viele Nachfragen an wie die Live-Demonstration einer vernetzten Simulationskette, die die Standorte der Hochschulen und Modellierungen von Nachfrage, Luftraumstrukturen und Flugbahnen zeigte. Die Fähigkeit, dass sich Hamburger Hochschulen und das DLR in diesem Projekt iLUM mit einem IT-System so vernetzen können, dass sie gleichzeitig an verschiedenen Standorten in einem Rechenverbund an einer Fragestellung rechnen bzw. simulieren können, weckte großes Interesse. Die Vertreterinnen und Vertreter der Behörden zeigten sich höchst zufrieden und angetan von der lebhaften Vorstellung, den Ergebnissen und der Zusammenarbeit, und so war es nicht verwunderlich, daß noch lange nach Ende der Veranstaltung Einige in intensiven Einzelgesprächen mit den Projektpartnern fachsimpelten und nach neuen Forschungsaufgaben Ausschau hielten. Das Projekt iLUM hat schon jetzt als Inkubator zu einer ganzen Reihe von weiteren Forschungsarbeiten der Partner auf dem Gebiet geführt.