22.04.24
Studierende der TU Hamburg starten Raumfahrtprojekt
22.04.24
Einladung zum hochschulöffentlichen Abschlussvortrag zur Masterarbeit von Herrn James Eric William Heunda Titel des Vortrages: Entwicklung, Optimierung und Vergleich von Methoden zur Erzeugung passiver Ersatzschaltbilder aus Messwerten einer Impedanzspektroskopie Ort: Technische Universität Hamburg, Channel 4, Harburger Schloßstraße 28, 21079 Hamburg Raum 1.006 Zeit: Dienstag, 22.04.2024 um 15:00 Uhr
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22.04.24
Das PKT öffnet seine Türen am Tag des Maschinenbaus für interessierte Studierende.
22.04.24
Development of a Conversational Interface Based on Institution-Specific Documentation Through LLM Finetuning
21.04.24
Das Projekt KoGoMo erprobt ein nachhaltiges Verkehrskonzept Wie lassen sich Bus und Bahn mit privaten Anbietern vor Ort zusammenbringen, um den Bürger*innen nützliche Angebote zu machen? Das untersucht ein TU-Projekt in der direkten Nachbarschaft der Universität in Harburg.
19.04.24
Wie Straßen und Gewässer zu attraktiven und klimaangepassten Stadträumen werden können. Stefan Kreutz (Hrsg.), Antje Stokman (Hrsg.) (2024) Zum Projektabschluss von LILAS vereint dieser Sammelband interdisziplinäre Perspektiven aus dem Hamburger Forschungsverbund mit weiteren Beiträgen aus Forschung und Praxis auf die linearen Infrastrukturlandschaften und ihre Potenziale für die Stadt von morgen. (Buch und Open Access)
18.04.24
Vom 15.bis 18. April nahm das PKT an der IEEE International Systems Conference (SysCon 2024) in Montreal teil.
18.04.24
Wissenschaftler der TU Hamburg forscht zu computergestützter Mechanik, die künftig in der Medizin eingesetzt werden soll
18.04.24
Das Projekt KoGoMo erprobt ein nachhaltiges Verkehrskonzept
17.04.24
Auch Freitagabend und Samstagnachmittag wird das WorkINGLab für Projekte genutzt. Seit Anfang März bietet die VRobotia in den Räumen der Werkstatt ihre Kurse für Kinder zwischen 7-11 Jahren an. Das Ziel dieses Kurses ist es den Kindern spielerisch den Umgang mit den Robotern nahe zu bringen. Wie der Entwickler dieser Idee, Dr.-Ing. Alireza Abbasimoshaei, es zum Ausdruck bringt, dass auch wenn die Kinder später ihr Berufsleben nicht mit dem Ingenieurswesen verbinden werden, werden vermehrt in jedem Berufszweig Roboter eingesetzt, sodass dieser Kurs den Kindern den Zugang erleichtern soll. Eine Einheit dauert ungefähr 1,5 Stunden und beginnt mit einem kurzen Input über die Basics der Elektronik und Mechatronik. Danach können die Kinder Fragen stellen und gehen in ein selbständiges Arbeiten über. Hierbei bauen sie verschiedene Modelle nach, die zuvor in der Präsentation gezeigt worden sind. Die betreuenden Mitarbeiter stehen den Kindern dabei die ganze Zeit für Fragen und Hilfestellungen zur Verfügung. Die Einheiten wechseln wöchentlich in ihrer Thematik, um es für die Kinder abwechslungsreich zu gestallten. Die Anzahl der Kinder variiert zwischen drei und neun Teilnehmern. Es besteht die Überlegung die Teilnehmerzahl zu erweitern. Geleitet wird das Projekt von zwei bis drei Personen. Meist sind zusätzlich zu dem Leiter noch zwei Studenten mit dabei, die das Projekt mitbegleiten. Die Kinder sind mit Begeisterung dabei und freuen sich, dass sie bereits einiges an Wissen haben, was sie anbringen können. Auch das praktische Arbeiten tut ihnen gut; es ist für sie ein gutes Gefühl, wenn sie etwas mit den eigenen Händen erschaffen. Somit bietet das Projekt für die teilnehmenden Gruppen die Möglichkeit praktische Erfahrungen zu sammeln. Das Pilotenprojekt ist vorläufig auf ein Jahr angesetzt. Wie danach weiter damit verfahren wird, entscheidet sich zeitensprechend. Derzeit wird das VRobtia-Projekt finanziell vom ligeti zentrum unterstützt.