In den ZLL Workshops lernen Sie andere Lehrende kennen. Sie probieren hochwirksame Methoden sowie digitale Medien und Tools für Ihre Lehre aus und entwerfen Lehrveranstaltungskonzepte. Sie entwickeln Ihre Lehrpersönlichkeit weiter und bewältigen gemeinsam mit anderen die Herausforderungen in Ihrer Lehrpraxis. Sowohl für Einsteiger*innen als auch Fortgeschrittene werden didaktische Grundlagen-, Spezial- oder Trendthemen auf den Punkt gebracht. Unser Workshop-Katalog ist offen für alle interessierten wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen sowie Oberingenieur*innen und Lehrbeauftragte an der TU Hamburg sowie Teilnehmende unserer Kooperationspartner.
Ansprechpartnerin: Ulrike Bulmann
Erreichbarkeit: zll-workshops(at)tuhh.de
Di, 28.08.2025, 09:30-12:30 Uhr, online: KI-Tools im Schreibprozess verantwortungsvoll einsetzen (Nadine Stahlberg) – Deutsch
Längst wirken Tools Künstlicher Intelligenz (KI) in die verschiedenen Phasen des Forschungs- und Schreibprozesses hinein, u.a. indem sie beim Brainstorming von Ideen unterstützen; Texte generieren, zusammenfassen, korrigieren; (korrekte oder halluzinierte) Literatur vorschlagen; Übersetzungen liefern. Welche Art der Anwendung von KI im Schreibprozess ist möglich? Wo stoßen wir an die Grenzen guter wissenschaftlicher Praxis? Wie kann ich gemeinsam mit meinen Studierenden einen verantwortungsvollen Einsatz von KI-Tools in Schreibprozessen gestalten?
In diesem Workshop befassen wir uns mit der Frage, in welchen Phasen des Schreibprozesses sich auf welche Art und Weise welche KI-Tools einsetzen lassen. Ein wichtiger Aspekt wird dabei sein, die Standards akademischer Integrität einzuhalten. Mit Blick auf Ihre Lehre werden wir außerdem diskutieren, wie Sie für einzelne Schreibaufgaben lernzielorientierte Entscheidungen über den zulässigen Grad an KI-Verwendung treffen können.
Am Ende des Workshops können Teilnehmende lernzielorientierte Entscheidungen über den Einsatz von KI-Tools in den verschiedenen Phasen des Schreibprozesses treffen.
Der Workshop bietet eine abwechslungsreiche Mischung aus Kreativmethoden, Arbeit in Kleingruppen, Plenumsdiskussionen sowie flankierenden Inputs.
nichts
Interesse daran, sich vertiefend und im Austausch mit anderen mit dem möglichen Einsatz von KI-Tools in den verschiedenen Phasen des Schreibprozesses auseinanderzusetzen.
Di, 11.09. und 23.09.2025, jeweils 09:00-12:00 Uhr, Campus-Präsenz, Am-Schwarzenberg-Campus 3, Raum E 4.033 sowie 3h Selbststudienzeit: Tutor*innen professionell begleiten (Jenny Alice Rohde) – Deutsch
Tutor*innen spielen in der Lehre an der TU Hamburg eine große Rolle. Viele Übungen, Projekte und Gruppenarbeiten werden von ihnen begleitet. Damit sie diese Aufgabe gut erfüllen können, brauchen sie eine gute Betreuung und Begleitung durch die Institute.
Die Betreuung und Begleitung von Tutor*innen ist eine wichtige und verantwortungsvolle Aufgabe, die in der Gestaltungshoheit der Institute liegt. Die über Jahre an der TU Hamburg hierzu gesammelten Erfahrungen und Tipps möchten wir gern im Rahmen dieses Workshops weitergeben. Fachübergreifende Netzwerke entstehen und alle können von den Erfahrungen und dem Know How der anderen profitieren.
Dafür widmen wir uns folgenden Fragen:
Am Ende des Workshops haben Sie ein auf ihre Veranstaltung angepasstes Schulungskonzept für ihre Tutor*innen erstellt und können es nach Bedarf anpassen. Sie können gemeinsam mit anderen Betreuenden kritisch das eigene und andere Schulungskonzepte für Tutor*innen reflektieren und fühlen sich auf die bestehende Aufgabe besser vorbereitet. Sie kennen die Unterstützungsangebote des ZLL und die entsprechenden Ansprechpartner*innen.
Im Workshop erhalten Sie Tipps und Hinweise zur Gestaltung des Betreuungsprozesses Ihrer Tutor*innen und tauschen sich mit anderen Workshopteilnehmenden darüber aus. Sie erarbeiten ein eigenes Schulungskonzept mit Hilfe unseres Baukasten-Systems. Sie visualisieren Ihr Konzept und stellen es vor. Sie bekommen kollegiales Feedback sowie auf Wunsch eine individuelle Beratung durch das ZLL. Der Workshop beinhaltet eine Selbststudienphase von 3 Stunden sowie zwei 3-stündige Präsenzzeiten. Der Gesamtumfang beträgt 9 Stunden.
Damit wir effektiv loslegen können, ist eine Vorbereitung erforderlich: Bitte bringen Sie daher alle Ihnen zur Verfügung stehenden Daten der zu begleitenden Veranstaltung inkl. (falls vorhanden) der letzten Evaluation durch die Studierenden/Tutor*innen zu dem Workshop mit.
(geplante) Betreuung von Tutor*innen
Mo, 06.10.2025, 09:30-16:30 Uhr, Campus-Präsenz, Am-Schwarzenberg-Campus 3, Raum E 4.033: Schriftliche Arbeiten in Zeiten von KI betreuen und bewerten (Katrin Billerbeck, Nadine Stahlberg) – Deutsch
Was tun, wenn Studierende mit ihrer Abschlussarbeit nicht zurechtkommen? Wie können Sie in der Betreuung gut unterstützen? Wieviel Feedback sollten Studierende bekommen – und wie sieht am Ende eine gute Beurteilung einer Abschlussarbeit aus?
Die Betreuung schriftlicher (Abschluss-)arbeiten stellt eine verantwortungsvolle und nicht ganz einfache Aufgabe dar. In diesem Workshop setzen wir uns daher mit Fragen und Herausforderungen im Betreuungsprozess auseinander. Ein weiterer Aspekt bildet die angemessene, nachvollziehbare und gerechte Bewertung. Folgende Fragen werden bearbeitet:
Am Ende des Workshops können Teilnehmende einschätzen, was Ihnen bei der Gestaltung des Betreuungsprozesses wichtig ist und wie sie mit herausfordernden Situationen umgehen. Sie können einen Überblick über mögliche Bewertungskriterien und Raster geben. Ferner können sie einschätzen, in welchen Phasen der Betreuung sie selbst oder die Studierenden KI integrieren könnten.
Der Workshop bietet eine abwechslungsreiche Mischung aus Best-Practice Beispielen aus der TU Hamburg, flankierenden Inputs, Arbeit in Kleingruppen und Kreativmethoden.
Beispiele für herausfordernde Situationen und ggf. vorhandene Bewertungsraster
keine
Do, 30.10.2025, 09:00-16:00 Uhr, on campus, Building E room 4.033: International Students` Projects and Challenge-Based Learning (Siska Simon and Dorothea Ellinger) – English
Are you interested in introducing international or interdisciplinary project work or Challenge-Based Learning (CBL) to your students? CBL has gained momentum at TU Hamburg together with the ECIU University and the UNU Hub. Come and get to know the basic of CBL as well as for team work in diverse student teams.
Based on your goals, we will address the following questions:
At the end of the workshop, participants will be able to assess whether the working with diverse teams of students fits their own teaching and learning goals and how they could faulitate it. They have understood the idea of Challenge-Based Learning and can assess whether they want to implement it or parts of.
The workshop offers a varied mix of creative methods, self-study time and work in small groups, practical examples from TUHH as well as flanking inputs.
We will request you to do a preparatory task with a workload of about 30 min before the workshop.
With registration participants declare they are joining whole workshop. It is not possible to join parts only.
Do, 27.11.2025, 09:30-16:30 Uhr, Campus-Präsenz, Am-Schwarzenberg-Campus 3, Raum E 4.033: Den eigenen Führungs- und Kommunikationsstil reflektieren und weiterentwickeln (Jenny Alice Rohde) – Deutsch
Sie wollen sich später gern auf Führungsaufgaben bewerben und fragen sich, was Sie aus Ihrer Lehrtätigkeit vorweisen können? Sie sind bereits in einer Führungsposition und möchten Ihren Führungs- und Kommunikationsstil weiterentwickeln? Dann kommen Sie gern in den Workshop!
In diesem Workshop fokussieren wir uns darauf:
Am Ende des Workshops können Teilnehmende verschiedene Führungsstile und ihre Wirkung beschreiben. Sie haben Klarheit über ihren eigenen Stil, ihre Haltung und ihre Entwicklungsmöglichkeiten dazugewonnen.
Abwechslungsreich mischen sich eine interaktive Präsentation, ein Videobeispiel, Kleingruppenarbeit und kollegialer Austausch ab.
Eine kleine Denkaufgabe wird den Teilnehmenden ein paar Tage vor dem Workshop per Mail mitgeteilt.
Interesse an
THU, 11.12.2025, 9:00am-4:00pm, on campus, Schwarzenberg-Campus, room B 0.001: Starting into Teaching at TU Hamburg and 11th Closing Event (Ulrike Bulmann, Marisa Hammer, Nadine Stahlberg, Christian Kautz) – Bilingual
+++ Openness to participants outside the TU Hamburg: no; With the start workshop “Starting into teaching at TUHH”, which is an integral part of the program, participants get the best possible start in I³ProTeachING. This workshop is only open to new I³ProTeachING participants.+++
The TU Hamburg is a place of modern higher education. Those who study with us prepare themselves for the challenges of the future and learn to broaden the horizons of technology, science and society. Teaching should therefore be designed in a way that it enables individual understanding of complex content, engages students in research, offers interdisciplinary perspectives and social commitment as well as a responsible approach to new technologies – and at the same time promotes personal development. What does such activating teaching look like in specific?
The workshop focuses on:
After the workshop, participants will be able to reflect teaching principles and teaching/learning theories, explain selected methods and formats for student activation, and discuss teaching experiences.
The workshop offers a varied mix of interactive plenary formats and work in small groups as well as an exchange of best practice examples from the TU Hamburg (as part of the integrated closing event).
Nothing
None
Do, 15.01.2026, 09:30-16:30 Uhr, Campus, Am-Schwarzenberg-Campus 3, Raum E 4.033: Verständlich erklären und Fragen stellen (Jenny A. Rohde) – Deutsch
“Das war eine gute Erklärung!” Wenn Studierende Lehre positiv bewerten, heben sie oft den verständlichen Erklärungsstil der Lehrperson hervor. Jedoch bleibt für Lehrende häufig unklar, inwieweit die Lerninhalte verstanden wurden. Wie müssen Erklärungen gestaltet sein, wie viel Hilfestellung ist sinnvoll und welche Rolle spielen (Rück-)Fragen an die Studierenden?
Ziele und Inhalte
Sie lernen anhand von Beispielen aus der Mathematik und den Ingenieurwissenschaften das Prinzip der minimalen Hilfe, die Technik des Aktiven Zuhörens und die Kriterien guten Erklärens kennen und wenden sie selbst an. Dieses didaktische Hintergrundwissen und die Techniken befähigen Sie dazu, Ihre Lehre so zu gestalten, dass die Studierenden mehr Erfolge erleben und Verantwortung für ihren Lernprozess übernehmen.
Lernziel
Am Ende des Workshops können Teilnehmende das Prinzip der minimalen Hilfe, die Technik des Aktiven Zuhörens und Kriterien guten Erklärens beispielhaft anwenden.
Methoden
Der Workshop bietet eine abwechslungsreiche Mischung aus interaktiven Vorträgen mit für die Praxis relevanten Forschungsergebnissen, kleine Experimente, Raum für Diskussion sowie je eine Übung zum Erklären und zur Technik des Aktiven Zuhörens in Kleingruppen.
Vorzubereiten/ Mitzubringen
Bringen Sie für die Erklärübung gegen Ende des Workshops bitte ein Thema mit, das Sie in wenigen Minuten erklären können. Die Übung wird in Gruppen von maximal vier Personen stattfinden.
Voraussetzung
Interesse daran, aktiv an der eigenen Kommunikation zu arbeiten (Erklärübung, Übung zum aktiven Zuhören).
Anrechenbarkeit in I³ProTeachING Baustein "Workshops": ja
Mo, 19.01.2026, 09:30-12:30 Uhr, Campus, Am-Schwarzenberg-Campus 2, Raum B 0.001: Körpersprache und Bühnenpräsenz für die Lehre (Ingrid Gündisch) – Deutsch
Täglich stehen Sie vor der Herausforderung, Ihre Lehre nicht nur inhaltlich, sondern auch körperlich zu präsentieren. Das Wort vermittelt den Sachinhalt, die Körpersprache erzählt eine emotionale Botschaft oder eine innere Haltung hinzu. Ihr Publikum nimmt den Sachinhalt gemeinsam mit den körpersprachlichen Signalen auf. Aber wie können Lehrende sich ihre eigene Körpersprache bewusst machen und sie lenken? Wie können Sie selbst entscheiden, wie Sie wahrgenommen werden möchten? Wie lässt sich die Bühnenpräsenz einsetzen, um in der Lehre zugewandt und ausdrucksstark zu wirken?
Ziele und Inhalte
Es wird am körpersprachlichen Auftreten im universitären Kontext gearbeitet: Nach dem Training von Selbst- und Fremdwahrnehmung, von gezielter Beobachtung und Sensibilisierung für das Thema Körpersprache, wird eine bewusste Körpersprache trainiert. Ziel des Seminars ist es, die individuellen Möglichkeiten an körpersprachlichen Ausdrucksmitteln zu erweitern und die Raumpräsenz zu verbessern, um das eigene Auftreten, den Vortrag oder die Präsentation überzeugend, authentisch und wirkungsvoll gestalten zu können.
Lernziel
Am Ende des Workshops können Teilnehmende körpersprachliche Ausdrucksmittel bewusster auswählen und einsetzen und die Bühnenpräsenz im Seminarraum und Hörsaal zur Unterstützung des Vermittelten anwenden.
Methoden
Dieser Workshop arbeitet mit praktischen Mitteln: Körper-, Atem-, Stimm- und Sprechübungen schaffen die Basis, hinzukommen Kreativmethoden wie Rollenspiele, kleine Improvisationen und Impulsvorträge. Es gibt Gruppen- und Einzelaufgaben, Theorie zu allen Themen, Diskussion und Erfahrungsaustausch runden den Workshop ab.
Vorzubereiten/ Mitzubringen
Wer möchte, darf im Seminar einen Kurzvortrag von maximal drei Minuten präsentieren (zum Beispiel den Beginn einer Lehrveranstaltung oder den Beginn eines Fachvortrags) und bekommt dafür ein individuelles körpersprachliches Feedback.
Voraussetzung
Anrechenbarkeit in I³ProTeachING Baustein "Workshops": ja
TUE, 10.02.2026, 10:30am-4:00pm, on campus, Channel: Accompanying students as co-researchers in final theses (Nadine Stahlberg, Ulrike Bulmann) – English
Bachelor’s and Master’s theses are often a great challenge for students. However, they are also a great opportunity and a step for entering the respective subject community, be it in research or practice. For teachers, the supervision of theses is also often challenging, not only for those that enter into this teaching duty but also for those who strive at taking their mentoring practices to a higher, outstanding level. So, what is our common ground for supervising theses at TU Hamburg? And what are specific topics and impactful practices to be considered, also in the era of artificial intelligence (AI)?
Objectives and contents
In this workshop, based on research-based learning, we will work together on questions related to the supervision of students as co-researchers in final theses:
Learning objectives
At the end of the workshop, participants will be able to discuss in-depth specific aspects in supervising students in final theses with a research attitude for later implementation in their own supervision practice in the era of AI.
Methods
The workshop is designed as a flipped classroom, i.e. it starts with a self-study and builds up on that during the on-campus workshop time. In presence, participants will work on their own focal points by means of small group work, plenary discussions, peer exchange between supervisors with similar as well as different experiences.
To prepare/ to bring
Participation requires a 90min self-study time until 2 days before the beginning of the on-campus workshop. The self-study time is part of the total workshop hours. Participants are welcome to bring challenging situations from their own thesis supervision if possible.
Prerequisite
This workshop is primarily aimed at academic staff who have already supervised Bachelor’s or Master’s theses and are interested in research-based learning, but is not limited to that.
Acknowledged in I³ProTeachING - element "Workshops": yes
THU, 09.04.2026, 9:00am-4:00pm, on campus, Am-Schwarzenberg-Campus 3, room E 4.033: Supporting students in understanding difficult concepts (Christian Kautz) - English
Instructors in engineering often observe that students struggle with many of the concepts taught in their courses. This sometimes occurs even if students are quite successful in solving typical end-of-chapter problems. Discipline-based research on teaching and learning has identified specific conceptual and reasoning difficulties that prevent students from developing a functional understanding of relevant topics and thereby help explain this observation.
Objectives and contents
This workshop will focus on the use of Socratic dialogue and student group work to help students develop a functional and thorough understanding of difficult concepts in introductory engineering courses. We will explore how qualitative questions can be used to identify the points that often pose great difficulties to students and how they may serve as a first step in helping students overcome these difficulties. In addition, we will see that in many cases specifically designed curricular materials can be used to facilitate the discussions necessary for students to develop a better understanding of the relevant concepts. Such materials, sometimes referred to as Tutorials, have been developed and tested at TU Hamburg and can be implemented in large and small settings such as lectures and recitation sections ("Übungen").
Specifically, we will discuss:
Learning objectives
At the end of the workshop, participants will be able to recognize learning processes that build on a socratic dialogue and identify key features of research-based, conceptually oriented instructional materials. Moreover, they will know about existing materials and recognize important aspects of their implementation. If applicable, they will be in a position to plan how to develop and/or use such materials for their own courses.
Methods
In this workshop, participants will work individually, in pairs and as a group. Some time will be devoted to getting to know the Tutorials from a learner's perspective.
To prepare/ to bring
The participants will be asked to answer a few questions about their own teaching context before the workshop. This questionnaire will be sent to them about one week in advance.
The participants should also have materials from the courses they teach (electronically) available during the workshop.
Prerequisite
Some experience in teaching at the bachelor level would be helpful, but is no formal requirement.
Acknowledged in I³ProTeachING - element "Workshops": yes
THU, 23.04.2026, 9:30am-4:30pm, on campus, Am-Schwarzenberg-Campus 3, room E 4.033: International student project with CBL (Dorothea Ellinger, Siska Simon) - English
Are you interested in introducing international or interdisciplinary project work or Challenge-Based Learning (CBL) to your students? CBL has gained momentum at TUHH together with the ECIU University and the UNU Hub. Come and get to know the basic of CBL as well as for team work in diverse student teams.
Goals and contents
Based on your goals, we will address the following questions:
Learning objective
At the end of the workshop, participants will be able to assess whether the working with diverse teams of students fits their own teaching and learning goals and how they could faulitate it. They have understood the idea of Challenge-Based Learning and can assess whether they want to implement it or parts of.
Methods
The workshop offers a varied mix of creative methods, self-study time and work in small groups, practical examples from TUHH as well as flanking inputs.
To prepare/ to bring
We will request you to do a preparatory task with a workload of about 30 min before the workshop.
Prerequisite
With registration participants declare they are joining the whole workshop. It is not possible to join parts only.
Acknowledged in I³ProTeachING - element "Workshops": yes
THU, 21.05.2026, 9:30am-4:30pm, on campus, Am-Schwarzenberg-Campus 3, room E 4.033: Learning through Vizualisation (Stephanie Wichmann, Siska Simon) - English
A picture is worth a thousand words! Visualisation has many functions in teaching - activating, organises, focuses... Didactically well-designed visualisations help students to better understand complex issues. But how exactly should such a visualisation be designed?
Objectives and contents
This workshop will look at different functions of visualisation with a focus on acquiring, sharing and processing information. The influence of technology, culture and zeitgeist will be outlined as background for the core content. The workshop will focus on working with and trying out selected forms and tools of visualisation.
Learning objectives
At the end of the workshop, participants will be able to explain and critically evaluate the didactic added value of appropriate visualisations. They will be able to select and/or design appropriate visualisations for their own teaching.
Methods
In the workshop, participants will work with impulse lectures, practical exercises in visualisation and work on their own examples. There will also be space for joint discussion and reflection on the topic.
To prepare/ to bring
Laptop and one successful and one unsuccessful presentation/photo/graphic from your own teaching area.
Prerequisite
None.
Acknowledged in I³ProTeachING - element "Workshops": yes
Tue, 02.06.2026, 9:00am-4:00pm, on campus, Am-Schwarzenberg-Campus 2, room B 0.001: Starting into Teaching at TU Hamburg(Ulrike Bulmann, Marisa Hammer, Nadine Stahlberg,Stephanie Wichmann) - English
The TU Hamburg is a place of modern higher education. Those who study here, get prepared for the challenges of the future and learn to expand the horizons of technology, science, and society. Teaching should therefore be designed in a way that enables individual learning even in large courses, offers interdisciplinary perspectives and promotes personal development. What does this look like in practice?
Objectives and contents
The workshop focuses on:
Learning objectives
After the workshop, participants will be able to reflect teaching principles and teaching/learning theories, explain selected methods and formats for student activation, and discuss teaching experiences.
Methods
The workshop offers a varied mix of interactive plenary formats and work in small groups as well as an exchange of best practice examples from the TU Hamburg (as part of the integrated closing event).
To prepare/ to bring
Nothing
Prerequisite
None
Open to TU-external participants:
No
With the starting workshop “Starting into teaching at TU Hamburg”, which is an integral part of the program, you will be introduced into I³ProTeachING in the best possible way. This workshop is only open to new I³ProTeachING participants.
Acknowledged in I³ProTeachING - element "Reflection": yes
THU, 18.06.2026, 9:00am-3:00pm, on campus, Am-Schwarzenberg-Campus 3, room E 4.033: Developing researched-based learning (Ulrike Bulmann) - English
In its tradition, TU Hamburg is strengthening the format of research-based learning, among other high-impact educational practices, to support students’ research-related competencies besides addressing subject-specific goals required strongly in academia and industry today and in the future. Research-based learning does not appear the same from course to course, but varies depending on the educator’s understanding within their disciplines, the anticipated role of artificial intelligence (AI) and thus, the intended learning goals, selected teaching methods and tools as well as the foreseen formative and summative feedback. Although many examples exist, detailed attention should be paid on developing such valuable experiences in your courses. So: How can educators both plan and design research-based learning (or engage students in research) in their courses in the AI era?
Goals and content
Based on a common understanding of the terms Research-Based Learning, Artificial Intelligence, Constructive Alignment and a reflection on own research practices (addressed in self-study time), we will work together in presence on the following questions:
Learning objective
At the end of the workshop, participants will be able to develop research-based learning according to pedagogical principles and with or without suitable AI-supported tools for implementation in their own teaching practice.
Teaching methods
The workshop is designed as a flipped classroom, i.e. we are building up on insights that each of you gained in the self-study time to work on campus in groups on a high level on a research-based learning course development. The self-study time provides the needed key inputs (on different levels) and reflections (1 hour) to continue with the on-campus workshop (5 hours). That offers then a varied mix of creative methods, accompanying inputs, demonstrations, two hands-on exercises with methods and AI tools (voluntary) in small group work and plenary discussions.
To prepare/to bring along
The workshop will be only fully acknowledged after completion of the self-study time (1 h) prior to presence (5 h).
Prerequisite
It is appreciated to enter the workshop open-minded in regard to work on an actual course or a vision of a potential course as well as to work on your own course or the course of another participant having responsibility for the same course type.
Acknowledged in I³ProTeachING - element "Workshops": yes
Do, 02.07.2026, 09:30-16:00 Uhr, Campus, Am-Schwarzenberg-Campus 3, Raum E 4.033: Game-Based Learning (Siska Simon, Christina Rothe) – Deutsch
Sie spielen gerne Brettspiele, sind leidenschaftliche*r Gamer*in oder freuen sich schon auf den nächsten Besuch eines Escape-Rooms? Warum diese positive Energie nicht auch in der Lehre nutzen? Entgegen mancher Vorurteile, dass Hochschullehre und Spaß beim Lernen nicht zusammenpassen, ist es schon lange belegt, dass spielerische Elemente den Lernprozess fördern. Wir ermöglichen Ihnen in diesem Workshop, mehr über Game-Based Learning zu erfahren und hands-on spielerische Einheiten zu erleben.
Ziele und Inhalte
Im Workshop wird es um folgende Fragen gehen:
Lernziel
Am Ende des Workshops kennen und verstehen die Teilnehmende verschiedene Elemente des spielerischen Lernens sowie Game Based Learning und können diese auf ihre eigenen Lehrveranstaltungen übertragen.
Methoden
Der Workshop bietet eine abwechslungsreiche Mischung aus Kreativmethoden, Selbststudienzeit und Arbeit in Kleingruppen sowie Diskussionen im Plenum. Spielerische Elemente stehen dabei im Vordergrund.
Vorzubereiten/ Mitzubringen
Ca. eine Woche vor dem Workshop wird eine Mail mit Fragen an die Teilnehmenden geschickt werden. Die schriftliche Beantwortung dieser Fragen dient der inhaltlichen Vorbereitung und dauert ungefähr 30min. Diese Vorbereitung ist Teil des Workshops und essenziell für die Anerkennung.
Voraussetzung
Es wird die Bereitschaft vorausgesetzt, spielerische Methoden auszuprobieren.
Anrechenbarkeit in I³ProTeachING Baustein "Workshop": ja
TUE, 25.08.2026, 9:00am-4:00pm, on campus, Am-Schwarzenberg-Campus 3, room E 4.033: Activate, Interact, Inspire: Tools and Moderation Skills for Engaging Everyone (Marisa Hammer) - English
Discover how to create vibrant, interactive learning spaces – both in the classroom and online – that invite everyone to participate. In this hands-on workshop, you'll explore practical tools and moderation strategies to engage your students effectively, regardless of background, setting, or learning preferences.
Objectives and Content
This workshop provides practical tools and facilitation techniques to foster meaningful interaction – both in the classroom and in online learning environments. Participants will explore how to engage diverse student groups, accommodate different levels of prior knowledge, and strengthen their moderation skills to support active, student-centered learning.
Together, we will address key questions about facilitating interaction with and among students:
Learning Objectives
By the end of the workshop, participants will be able to describe selected methods and facilitation techniques for interactive teaching and will have practiced applying them in a teaching scenario.
Methods
The workshop combines short inputs, group activities, and plenary discussions. Participants try out selected facilitation and teaching methods and receive feedback on their use.
To Prepare / to bring
nothing
Prerequisite
none
Acknowledged in I³ProTeachING - element "Workshops": yes
Di, 08.09.2026, 09:00-12:00 Uhr, online: Lehre digital unterstützen – bewährte Tools an der TU Hamburg (Stephanie Wichmann) – Deutsch
Digitale Tools bieten vielseitige Möglichkeiten, Lehrveranstaltungen attraktiver, interaktiver und flexibler zu gestalten. Doch welche digitalen Tools eignen sich für Ihre Lehrziele an der TU Hamburg?
Ziele und Inhalte
In diesem praxisorientierten Workshop lernen Sie bewährte digitale Werkzeuge kennen, die an der TU Hamburg bereits erfolgreich in der Lehre zum Einsatz kommen. Dabei werden auch die Chancen und Grenzen der Nutzung digitaler Tools in der Lehre herausgearbeitet.
Der Workshop bietet eine Kombination aus kurzem Input, Praxisübungen und dem direkten Ausprobieren der Tools.
Lernziele
Nach dem Workshop können Sie:
Methoden
Der Workshop kombiniert kurze Vorträge mit praktischen Übungen in Gruppen und Einzelarbeit, um digitale Tools auszuprobieren. Der Austausch sowie Feedback- und Expertenrunden fördern den Lernprozess im Umgang mit digitalen Tools und unterstützen darin, individuelle Lösungen für die eigene Lehre zu entwickeln.
Vorzubereiten/ Mitzubringen (empfohlen)
Sichten Sie die ZLL-Auswahlhilfe für digitale Tools und notieren Sie 2-3 Tools, die Sie besonders interessieren.
Überlegen Sie sich vorab: Welche digitalen Herausforderungen beschäftigen Sie in Ihrer Lehre am meisten?
Voraussetzung
Experimentierfreude und Offenheit für neue Tools
Bereitschaft, eigene Erfahrungen mit digitalen Tools zu teilen und diese der Gruppe zu präsentieren.
Anrechenbarkeit in I³ProTeachING Baustein "Workshop": ja
Mo, 05.10.2026, 09:30-16:30 Uhr, Campus, Am-Schwarzenberg-Campus 3, Raum E 4.033: Schriftliche Arbeiten betreuen und bewerten (Katrin Billerbeck) – Deutsch
Was tun, wenn Studierende mit ihrer Abschlussarbeit nicht zurechtkommen? Wie können Sie in der Betreuung gut unterstützen? Wieviel Feedback sollten Studierende bekommen – und wie sieht am Ende eine gute Beurteilung einer Abschlussarbeit aus?
Ziele und Inhalte
Die Betreuung schriftlicher (Abschluss-)arbeiten stellt eine verantwortungsvolle und nicht ganz einfache Aufgabe dar. In diesem Workshop setzen wir uns daher mit Fragen und Herausforderungen im Betreuungsprozess auseinander. Ein weiterer Aspekt bildet die angemessene, nachvollziehbare und gerechte Bewertung. Folgende Fragen werden bearbeitet:
Lernziel
Am Ende des Workshops können Teilnehmende einschätzen, was Ihnen bei der Gestaltung des Betreuungsprozesses wichtig ist und wie sie mit herausfordernden Situationen umgehen. Sie können einen Überblick über mögliche Bewertungskriterien und Raster geben. Ferner können sie einschätzen, in welchen Phasen der Betreuung sie selbst oder die Studierenden KI integrieren könnten.
Methoden
Der Workshop bietet eine abwechslungsreiche Mischung aus Best-Practice Beispielen aus der TU Hamburg, flankierenden Inputs, Arbeit in Kleingruppen und Kreativmethoden.
Vorzubereiten/ Mitzubringen
Beispiele für herausfordernde Situationen und ggf. vorhandene Bewertungsraster
Voraussetzung
Keine
Anrechenbarkeit in I³ProTeachING Baustein "Workshop": ja
Di, 01.12.2026, 9:30-16:30 Uhr, Campus, Am-Schwarzenberg-Campus 3, Raum E 4.033: Den eigenen Führungs- und Kommunikationsstil reflektieren und weiterentwickeln (Jenny A. Rohde) – Deutsch
Sie wollen sich später gern auf Führungsaufgaben bewerben und fragen sich, was Sie aus Ihrer Lehrtätigkeit vorweisen können? Sie sind bereits in einer Führungsposition und möchten Ihren Führungs- und Kommunikationsstil weiterentwickeln? Dann kommen Sie gern in den Workshop!
Ziele und Inhalte
In diesem Workshop fokussieren wir uns darauf:
Lernziel
Am Ende des Workshops können Teilnehmende verschiedene Führungsstile und ihre Wirkung beschreiben. Sie haben Klarheit über ihren eigenen Stil, ihre Haltung und ihre Entwicklungsmöglichkeiten dazugewonnen.
Methoden
Abwechslungsreich mischen sich eine interaktive Präsentation, ein Videobeispiel, Kleingruppenarbeit und kollegialer Austausch ab.
Vorzubereiten/ Mitzubringen
Eine kleine Denkaufgabe wird den Teilnehmenden ein paar Tage vor dem Workshop per Mail mitgeteilt.
Voraussetzung
Interesse an
Anrechenbarkeit in I³ProTeachING Baustein "Workshop": ja
THU, 10.12..2026, 9:00am-4:00pm, on campus, Am-Schwarzenberg-Campus 2, room B 0.001: Starting into Teaching at TU Hamburg(Ulrike Bulmann, Marisa Hammer, Nadine Stahlberg,Stephanie Wichmann) - English
The TU Hamburg is a place of modern higher education. Those who study here, get prepared for the challenges of the future and learn to expand the horizons of technology, science, and society. Teaching should therefore be designed in a way that enables individual learning even in large courses, offers interdisciplinary perspectives and promotes personal development. What does this look like in practice?
Objectives and contents
The workshop focuses on:
Learning objectives
After the workshop, participants will be able to reflect teaching principles and teaching/learning theories, explain selected methods and formats for student activation, and discuss teaching experiences.
Methods
The workshop offers a varied mix of interactive plenary formats and work in small groups as well as an exchange of best practice examples from the TU Hamburg (as part of the integrated closing event).
To prepare/ to bring
Nothing
Prerequisite
None
Open to TU-external participants:
No
With the starting workshop “Starting into teaching at TU Hamburg”, which is an integral part of the program, you will be introduced into I³ProTeachING in the best possible way. This workshop is only open to new I³ProTeachING participants.
Acknowledged in I³ProTeachING - element "Reflection": yes
Hinweise:
Informationsveranstaltung
Abschlussveranstaltung
Netzwerktreffen
Wichtig: Netzwerktreffen bestehen immer aus zwei Terminen: Netzwerktreffen 1 und Netzwerktreffen 2.