Planung und Gestaltung von Lehrveranstaltungen

Lehre ist an unserer Universität vielseitig und aktivierend gestaltet, sie ist effektiv und innovativ. Hier finden Sie Informationen, Anregungen und Vorlagen rund um folgende Szenarien:

•    Sie wollen eine Lehrveranstaltung organisieren

•    Sie planen eine neue Lehrveranstaltung

•    Sie möchten eine Lehrveranstaltung innovieren

Kontaktieren Sie uns zu diesen Themen gern direkt, insbesondere bei konkreten Herausforderungen.

Lehrveranstaltungsorganisation

Unser Studiengangsdesigner an der TU Hamburg

Bei der Organisation eines neuen Moduls oder einer neuen Lehrveranstaltung teilen Lehrende alle relevanten Informationen (u.a. Modulbeschreibung, Anzahl der Leistungspunkte, Veranstaltungen des Moduls, Lernziele etc.) ihrem Dekanatsmanagement mit. Neue Module sind mit der Studiengangsleitung abzusprechen. Einzelveranstaltungen müssen mit dem Modulverantwortlichen abgesprochen werden. Für die Eingabe gelten Fristen, die Sie auf der Startseite des Studiengangdesigner einsehen können. Bei der Innovation einer Veranstaltung oder eines Moduls orientieren Sie sich am Rahmen, den die Modulbeschreibung vorgibt.

Ansprechpartnerin an der TU Hamburg: Sibylle Kronenwerth

 

    Unser Kurs- und Lernmanagementsystem an der TU Hamburg

    Für die Kursorganisation stehen Ihnen an der TU Hamburg die Studienplattform ( Stud.IP/ ILIAS) zur Verfügung.

    Ansprechpartner*innen:

    Unsere Raumbuchung an der TU Hamburg

    Die Veranstaltungsräume werden vor Semesterbeginn vom Team Studiengangsmanagement auf Basis der im Studiengangdesigner eingegebenen Daten vergeben.Für Sonder- und Einzeltermine von Lehrveranstaltungen wenden Sie sich bitte ebenfalls an die Lehrveranstaltungsplanung aus dem Team Studiengangsmanagement.

    Räumlichkeiten des WorkINGLabs, des AStA oder der Promotionsprüfungsraum werden separat bei den jeweiligen Ansprechpartner*innen der Einrichtung gebucht:

      Gestaltung von Lehrveranstaltungen

      Bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen ist es grundsätzlich wichtig, davon auszugehen, was Studierende am Ende einer Veranstaltung können sollen. Darauf wird das Feedback und die Prüfung ausgerichtet. Entsprechend werden stimmige, wirkungsvolle Lehr-/Lernaktivitäten in der Präsenz- und Selbstlernzeit zu dem Inhalt über das Semester geplant.

      Dieser Dreiklang von Lernzielen, Aktivitäten und Prüfungen, wird auch als Constructive Alignment bezeichnet (Biggs, John (2003). Aligning Teaching for Constructing Learning).

       

      Constructive Alignment - kurz erklärt (Video)
      Ein Video der Technischen Universität Delft (englisch)

      Constructive Alignment - kurz erklärt

      Dieses Video ist ein Produkt der Technischen Universität Delft.

      Die TU Delft OpenCourseWare is unter einer  Creative Commons Attribution-NonCommercial-ShareAlike 4.0 International License lizensiert und basiert auf  https://ocw.tudelft.nl/courses/development-teaching-active-learning/.

      Das Constructive Alignment schlägt sich im Planungsraster für ein Semester sowie in jeder einzelnen Veranstaltungseinheit nieder.
      Ansprechpartnerinnen: Katrin Billerbeck sowie Ulrike Bulmann

      Es gibt nicht DAS Rezept für eine gute Lehrgestaltung. Aber es gibt viele Dinge, die Sie als Lehrperson steuern können und die einen großen Einfluss auf den Lernerfolg haben werden Es lohnt sich im Vorfeld der Gestaltung einer Lehrveranstaltung, einige Fragen zu stellen. Das Hamburger Zentrum für Universitäres Lehren und Lernen (HUL) der Universität Hamburg stellt dafür einige Materialien bereit.
      Wählen Sie für Ihre Lehre, mit Lernzielen und Prüfungen stimmige, aktivierende Methoden, Techniken und Medien zur Vermittlung von Inhalten, Aktivierung von Studierenden und für Feedback. Unterstreichen Sie damit auch Ihre Authentizität als Lehrperson. Die Lehr-/Lernaktivitäten können dabei abwechslungsreich, z.B. nach dem Sandwich-Prinzip sowie in Kombination von Präsenz- und Selbststudienzeit gestaltet werden. 


      Lehre wird an unserer Universität in den einzelnen Veranstaltungstypen vielseitig aktiv gestaltet und wirksam umgesetzt. Dies geht u.a.

      • mit Methoden wie Think-Pair-Share, Peer Instruction, Gruppenarbeit oder Peer Feedback
      • mit  Formaten wie Flipped Classroom, Case Studies, Problem- und Projektbasiertes Lernen, Forschendes Lernen oder Challenge-Based Learning sowie
      • mit digitalen Medien (vgl. Beratungsangebot Digitale Lehre)

       

      Ansprechpartnerin: Siska Simon

      Ansprechpartnerin Siska

      Ihre Ansprechpartnerin am ZLL

      Siska Simon

      Siska Simon