Lehre im Wasserbau - Bachelorstudiengänge

Bau- und Umweltingenieurwesen

Fachmodule des Kernbereichs

Hydromechanik und Hydrologie

  • grundlegenden Begriffe der Hydromechanik sowie der Hydrologie, der Grundwasserhydrologie und der Wasserwirtschaft zu definieren
  • die Grundgleichungen, der Hydrostatik, der Kinematik der Wasserbewegungen sowie der Erhaltungssätze abzuleiten und die relevanten Prozesse des Wasserkreislaufes zu beschreiben und zu quantifizieren.
  • die wesentlichen Aspekte der Niederschlags-Abfluss-Modellierung zu beschreiben und beispielsweise die Ableitung gängiger Speichermodelle oder einer Einheitsganglinie auf theoretischem Wege zu erläutern.

Wasserbau

  • die grundlegenden Begriffe des Wasserbaus und der Hydraulik zu definieren
  • die Anwendung der Erhaltungssätze der Hydromechanik auf praktische Probleme der Hydraulik zu erläutern
  • die wesentlichen Aufgaben des Wasserbaus darzustellen und einen Überblick über den Flussbau, den Hochwasserschutz, den Energiewasserbau und den Verkehrswasserbau zu geben.
Vertiefung Bauingenieurwesen
Pflicht- und Wahlpflichtmodule

Umweltgerechtes Bauen

Merkmale des nachhaltigen Bauens und von Stoffkreisläufen maßgebliche Ziele, Strategien und exemplarische Forschungsfelder im Bereich des nachhaltigen Bauens, innovative Anwendungsbereiche, z.B. Verwertung von Bauschutt.

Angewandte Wasserwirtschaft

  • Naturnaher Wasserbau
  • Grundwasserhydrologie 
  • Grundwassermodellierung bzgl. Grundwasserbewegung und - neubildung
  • Risikomanagement im Wasserbau
Vertiefung Verkehr und Mobilität
Pflicht- und Wahlpflichtmodule

Geoinformationssysteme in der Wasserwirtschaft und im Wasserbau

Theoretische Grundlagen von Geographischen Informationssystemen (GIS)

  • Datenmodell, geographische Koordinatensysteme, Georeferenzierung, Kartenansichten und Modifikation mit Hilfe der Interaktiven Graphik.
  • Datensuche und -auswertung geographischer Daten (digitale Höhenmodelle, thematische Kartographie, Kartenüberlagerung und boolsche Operationen an geographischen Objekten).
  • Analysetechniken von geographischen Daten zur Bestimmung hydrologischer Parameter (Infiltrationskapazität, Geländegradient, Abgrenzung von Entwässerungseinheiten, Konfliktbestimmung in der Landnutzung, Pufferbildung an Raumkorridoren)

Umweltgerechtes Bauen

Merkmale des nachhaltigen Bauens und von Stoffkreisläufen maßgebliche Ziele, Strategien und exemplarische Forschungsfelder im Bereich des nachhaltigen Bauens, innovative Anwendungsbereiche, z.B. Verwertung von Bauschutt.

Angewandte Wasserwirtschaft

  • Naturnaher Wasserbau
  • Grundwasserhydrologie 
  • Grundwassermodellierung bzgl. Grundwasserbewegung und - neubildung
  • Risikomanagement im Wasserbau
Vertiefung Wasser und Umwelt
Pflicht- und Wahlpflichtmodule

Geoinformationssysteme in der Wasserwirtschaft und im Wasserbau

Theoretische Grundlagen von Geographischen Informationssystemen (GIS)

  • Datenmodell, geographische Koordinatensysteme, Georeferenzierung, Kartenansichten und Modifikation mit Hilfe der Interaktiven Graphik.
  • Datensuche und -auswertung geographischer Daten (digitale Höhenmodelle, thematische Kartographie, Kartenüberlagerung und boolsche Operationen an geographischen Objekten).
  • Analysetechniken von geographischen Daten zur Bestimmung hydrologischer Parameter (Infiltrationskapazität, Geländegradient, Abgrenzung von Entwässerungseinheiten, Konfliktbestimmung in der Landnutzung, Pufferbildung an Raumkorridoren)

Angewandte Wasserwirtschaft

  • Naturnaher Wasserbau
  • Grundwasserhydrologie 
  • Grundwassermodellierung bzgl. Grundwasserbewegung und - neubildung
  • Risikomanagement im Wasserbau

Umweltgerechtes Bauen

Merkmale des nachhaltigen Bauens und von Stoffkreisläufen maßgebliche Ziele, Strategien und exemplarische Forschungsfelder im Bereich des nachhaltigen Bauens, innovative Anwendungsbereiche, z.B. Verwertung von Bauschutt.

Allgemeine Ingenieurwissenschaften

Vertiefung Bauingenieurwesen

Hydromechanik und Hydrologie

  • grundlegenden Begriffe der Hydromechanik sowie der Hydrologie, der Grundwasserhydrologie und der Wasserwirtschaft zu definieren
  • die Grundgleichungen, der Hydrostatik, der Kinematik der Wasserbewegungen sowie der Erhaltungssätze abzuleiten und die relevanten Prozesse des Wasserkreislaufes zu beschreiben und zu quantifizieren.
  • die wesentlichen Aspekte der Niederschlags-Abfluss-Modellierung zu beschreiben und beispielsweise die Ableitung gängiger Speichermodelle oder einer Einheitsganglinie auf theoretischem Wege zu erläutern.

Geoinformationssysteme in der Wasserwirtschaft und im Wasserbau

Theoretische Grundlagen von Geographischen Informationssystemen (GIS)

  • Datenmodell, geographische Koordinatensysteme, Georeferenzierung, Kartenansichten und Modifikation mit Hilfe der Interaktiven Graphik.
  • Datensuche und -auswertung geographischer Daten (digitale Höhenmodelle, thematische Kartographie, Kartenüberlagerung und boolsche Operationen an geographischen Objekten).
  • Analysetechniken von geographischen Daten zur Bestimmung hydrologischer Parameter (Infiltrationskapazität, Geländegradient, Abgrenzung von Entwässerungseinheiten, Konfliktbestimmung in der Landnutzung, Pufferbildung an Raumkorridoren)
Schwerpunkt Wasser- und Umweltingenieurwesen

Wasserbau

  • die grundlegenden Begriffe des Wasserbaus und der Hydraulik zu definieren
  • die Anwendung der Erhaltungssätze der Hydromechanik auf praktische Probleme der Hydraulik zu erläutern
  • die wesentlichen Aufgaben des Wasserbaus darzustellen und einen Überblick über den Flussbau, den Hochwasserschutz, den Energiewasserbau und den Verkehrswasserbau zu geben.

Angewandte Wasserwirtschaft

  • Naturnaher Wasserbau
  • Grundwasserhydrologie 
  • Grundwassermodellierung bzgl. Grundwasserbewegung und - neubildung
  • Risikomanagement im Wasserbau

Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität

Vertiefung Verkehrsplanung und -systeme

Hydromechanik und Hydrologie

  • grundlegenden Begriffe der Hydromechanik sowie der Hydrologie, der Grundwasserhydrologie und der Wasserwirtschaft zu definieren
  • die Grundgleichungen, der Hydrostatik, der Kinematik der Wasserbewegungen sowie der Erhaltungssätze abzuleiten und die relevanten Prozesse des Wasserkreislaufes zu beschreiben und zu quantifizieren.
  • die wesentlichen Aspekte der Niederschlags-Abfluss-Modellierung zu beschreiben und beispielsweise die Ableitung gängiger Speichermodelle oder einer Einheitsganglinie auf theoretischem Wege zu erläutern.