16.07.24
Die Dr. Friedrich Jungheinrich-Stiftung zeichnete in diesem Jahr zum achtzehnten Mal in Folge herausragende Leistung im Grundstudium an der Technischen Universität Hamburg aus. Acht Studierende konnten sich für ihre Arbeit im Bereich der Konstruktionslehre über Einzelpreise von je 800 und 500 Euro sowie über den Teampreis mit je 350 Euro freuen. Mattes Lukas Rix belegte den ersten Platz des Einzelpreises, der zweite Platz ging an Simon Folkers. Im Team überzeugen konnten Noel Andresen, Abdulkareem Eid, Felix Leonard Handke, Jasper Mathis Müller, Sonja May und David Mosbach. Die Preisverleihung fand unter der Leitung von Professor Dieter Krause, dem Leiter des Instituts für Produktentwicklung und Konstruktionstechnik an der TU Hamburg, statt. Professor Krause äußerte seine Freude über die Auszeichnungen der Studierenden, die herausragende Leistungen während ihres Studiums erbracht haben, und Freude an der Konstruktion bzw. Produktentwicklung zeigen. Er bedankte sich bei der Dr. Friedrich Jungheinrich-Stiftung für ihre Unterstützung bei der Förderung des ingenieurwissenschaftlichen Nachwuchses. Über die Dr. Friedrich Jungheinrich-Stiftung Die Dr. Friedrich Jungheinrich-Stiftung fördert Wissenschaft, Forschung und Bildung auf den Gebieten Elektrotechnik, Maschinenbau und Logistik. Sie wurde 2004 mit dem Ziel ins Leben gerufen, gesellschaftliche Verantwortung im Bereich wissenschaftliche Nachwuchsförderung zu übernehmen. Weitere Informationen unter jungheinrich-stiftung.de
16.07.24
The paper is part of our joint collaboration between Germany and Brazil for digitalization of porcelain stoneware manufacturing. An original multiscale approach incorporated segregation into the coupled mass/heat transfer equations to model moisture redistribution in silos. The proposed model can be applied in any silo application. Check it free for limited time Back to Institute SPE - News
16.07.24
Review paper on thermal coupling by means of liquid transfer flows
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15.07.24
Jakob Brunows Promotion zu nanostrukturierten Metall-Multilayern als Schweißnahtnachbehandlung + Felix Häuslers Bachelorarbeit zu Gasquellenlokalisierung durch Roboterschwärme wurden ausgezeichnet
15.07.24
Sensor Fusion for the Robust Detection of Facial Regions of Neonates Using Neural Networks
11.07.24
Im Rahmen der Lehrveranstaltung „Digitale Produktentwicklung und Leichtbau“ fand am 10. Juli 2024 der Abschluss des Teamprojektes der begleitenden problembasierten Lehrveranstaltung „CAE-Teamprojekt“ statt.
11.07.24
Wir freuen uns bekannt zu geben, dass unser Forscher, Akın Öğrük, kürzlich seine Arbeit auf der EURO 2024 Konferenz in Kopenhagen präsentiert hat.
11.07.24
Am 10.07. fand in unserem Prüffeld die Abschlussveranstaltung des Leichtbaupraktikums statt.
11.07.24
Am Donnerstag, dem 11. Juli 2024 um 10:00 Uhr findet die Verteidigung zur externen Abschlussarbeit von Herrn Manuel Gerstein statt. Diese Arbeit ist im Rahmen des EffiziEntEE Projekts und in Kooperation mit der CONSULECTRA GmbH entstanden. In der Arbeit befasste Herr Gerstein sich mit dem Thema "Analyse und Bewertung der Netzkapazität von Niederspannungsnetzen gegenüber hohen Durchdringungen an elektrischen Wärmepumpen und Elektroautos". Die Verteidigung findet in digitaler Form statt. Folgender ZOOM-Link steht zur Einwahl zur Verfügung:https://tuhh.zoom.us/j/81522250849?pwd=JP5cCLuxLfFa25abyZHMN1JLxQ4wTu.1
10.07.24
Der Startschuss für das Projekt GIGA fiel am 09.07. beim IWW (Institut für Werkstoffwissenschaft und Werkstofftechnik) in Chemnitz. Beim vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) geförderten Forschungsvorhaben „GIGA“ arbeitet das IFPT mit mehreren Projektpartner zusammen. Aus dem KMU-Bereich gehören dazu als Projektleiter die Firma Scholz Mechanik aus Hamburg und die KleRo GmbH sowie die Oberflächen- & Elektrotechnik Scheigenpflug GmbH. Auf universitärer Seite wird das IFPT mit der Professur Werkstoff- und Oberflächentechnik von der TU Chemnitz zusammenarbeiten. Das Projekt GIGA zielt darauf ab, eine roboterbasierte modulare Galvanisierung mit Inline-Prozessüberwachung für Flugzeugbauteile in kleinen Losgrößen zu entwickeln. Das IFPT trägt dazu bei, indem es eine adaptive Bahnplanung für die Roboterführung und ein KI-basiertes Inspektionssystem zur Qualitätsüberwachung entwickelt. Dieser neuartige Ansatz verspricht eine Reduktion von Ressourcenverbrauch und Emissionen in der Fertigung sowie eine Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der Zulieferer.