Foto: Christian Schmid

Herzlich Willkommen am Institut für Hochfrequenztechnik

Auf unserer Website finden Sie neben Einblicken in unsere vielfältigen Forschungsprojekte Informationen über unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Lehrveranstaltungen und Publikationen, sowie aktuelle Neuigkeiten aus unserem Institut.

Gemeinsam mit unseren Projektpartnern forschen wir an innovativen Themen wie der berührungslosen Messung von Vitalparametern mittels Radar in medizinischen und veterinärmedizinischen Anwendungen, aber auch in industriellen Einsatzbereichen. Weitere Projekte befassen sich mit Ultra-Low-Power-Kommunikationsnetzwerken, Permittivitätsmessungen sowie Forschung im Bereich des Quantencomputings.

Eine Besonderheit unseres Instituts ist, dass wir sowohl theoretisch als auch experimentell arbeiten. Dabei setzen wir moderne Simulationstechniken, Fertigungsverfahren, Präzisionsmesstechnik sowie Signalverarbeitung und maschinelles Lernen zur Auswertung der Ergebnisse ein. Durch unsere institutseigene Leiterplattenfertigung, Feinmechanikwerkstatt und verschiedene 3D-Drucker können theoretische Konzepte auch zeitnah umgesetzt und anschließend in unserer Antennenmesskammer oder auf der Linear Stage getestet werden.

Sprechen Sie uns gerne persönlich an, um mehr über unsere Arbeit zu erfahren.

Man findet uns auch hier wieder:

Aktuelles am IHF

12.05.22
Am 13. und 14. September 2022 findet an der Technischen Universität Hamburg die 1. Summer School for Machine Learning in Engineering statt. Das Institut für Hochfrequenztechnik ist einer der Mitveranstalter.
10.05.22
Am 10. Mai 2022 hat Herr M.Sc. Moritz Hägermann erfolgreich seine Doktorarbeit mit dem Titel "Backward-Wave Phenomena in Helix Traveling-Wave Tube Amplifiers" verteidigt.
22.04.22
Caspar Wasle wurde als Teilnehmer des International Space Weather Camps (ISWC) ausgewählt. Dieses vom DLR Neustrelitz, der South African National Space Agency (SANSA) und der University of Alabama in Huntsville organisierte Camp bietet Studenten und Absolventen von Studienfächern der Mathematik, Physik, Informatik und Ingenieurswissenschaften die Möglichkeit, sich intensiv mit dem spannenden und hochaktuellen Thema Weltraumwetter zu beschäftigen. Caspar Wasle hat sich zuvor als Wissenschaftliche Hilfskraft und im Rahmen seiner Bachelorarbeit am Institut im Bereich der Satellitenkommunikation (SANTANA-Aero 2) als äußerst engagierter Student hervorgetan. Wir haben Ihn sehr gerne bei seiner Bewerbung für einen Platz beim ISWC unterstützt und freuen uns, dass wir ihm nun zur Annahme gratulieren können. Im Namen des ganzen Instituts wünschen wir Caspar viel Spaß während der drei sicherlich sehr interessanten und lehrreichen Wochen.
28.01.22
Das Institut für Hochfrequenztechnik (IHF) der Technischen Universität Hamburg (TUHH) hat gemeinsam mit Forschern der FAU Erlangen-Nürnberg und der BTU Cottbus einen Artikel in der multidisziplinären Open-Access-Zeitschrift IEEE Access vorgestellt, bei dem die Einsatzmöglichkeiten von maschinellem Lernen zur Schätzung der Einfallsrichtung in Automobilradarsystemen untersucht werden.
24.11.21
Die virtuelle Veranstaltung “Artificial Intelligence in Engineering” bringt jedes Jahr eine Vielfalt von Anwendern aus den Ingenieurwissenschaften und verwandter Gebiete zusammen, um die neuesten AI-Trends in ihrer Berufs-Praxis vorzustellen. Das Event wurde dieses Jahr eröffnet durch die Keynote “Machine Learning in Engineering and Materials Science: On Your Marks, Get Set, … Go!?” von den MLE-Mitgliedern Christian Feiler, Fabian Lurz, Robert Meißner, Stefan Schulte, Christian Schuster und Gregor Vonbun-Feldbauer.
21.09.21
Das Institut für Hochfrequenztechnik (IHF) hat gemeinsam mit der FAU Erlangen-Nürnberg und Infineon Technologies AG einen neuen Ansatz des maschinellen Lernens vorgestellt, der mit einem hochintegrierten Radarsystem zuverlässig Personen erkennen und deren Aktivitäten klassifizieren kann.
21.02.17
Derzeit erhalten viele TUHH-Mitglieder an sie persönlich adressierte Spam-Mails mit einem externen "Rechnungs/Scan"-Link. Hinter dem Link befindet sich ein präpariertes Word-Dokument, welches mittels eines Makros einen Virus/Trojaner nachlädt. ACHTUNG: Der vorgetäuschte Absender der Mail ist dabei so gewählt, dass er/sie dem Opfer persönlich bekannt ist!!Beachten Sie hierzu die Warnung auf der RZ-Homepage:https://www.tuhh.de/rzt/services/informationssicherheit/warnmeldungen.html
20.02.17
Uns erreichen mehrere Meldungen über Phishing-Mails. Diese sind angeblich vom Absender "Technische Universität Hamburg-Harburg <info@tuhh.de>" bzw. "Webmaster ©2017 Technische Universität Hamburg-Harburg". Die Mails werden aber über einen kompromittierten Account einer anderen Hochschule verschickt.Der eingebettete Link zielt zudem auf eine externe URL der Domain ".moonfruit.com/".
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13.02.17
Beim Wartungstermin am letzten Freitag (10.2.2017) wurde bei der zugrunde liegenden Software von ownCloud auf Nextcloud gewechselt. Für Sie ändert sich am Erscheinungsbild der Weboberfläche und des Sync-Clients nichts. Neu ist allerdings die Authentifizierung über Shibboleth und damit verbunden eine Änderung am Sync-Client. Änderungen Ab sofort authentifizieren wir über Shibboleth. Daher können die bisher verwendeten Passwörter im Sync-Client nicht mehr verwendet werden.Stattdessen müssen Sie über die "persönliche Seite" auf der Weboberfläche ein App-Password generieren und dieses eintragen. Eine Anleitung mit Bildern ist in der Dokumentation zu finden (https://www.tuhh.de/rzt/services/dateidienste/cloud/client.html).Bitte verwenden Sie zunächst den bekannten ownCloud-Sync-Client weiter. In unseren Tests gab es leider noch Probleme mit dem neuen Nextcloud-Client. Wir informieren Sie sobald ein Wechsel des Sync-Clients nötig wird.
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07.02.17
Wegen Wartungsarbeiten wird der Cloud-Dienst der TUHH am Freitag, den 10.02.2017, ab 12:00 Uhr  nicht verfügbar sein. Wir rechnen mit einer Dauer von vier Stunden.
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01.02.17
Wegen Wartungsarbeiten wird der Webserver der TUHH am Donnerstag, den 02.02.2017, zwischen 14:00 und 16:00 Uhr  kurzzeitig nicht erreichbar sein.
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05.01.17
Aufgrund der jährlich durchzuführenden Funktionsprüfung der Notstromversorgung durch den technischen Betriebsdienst, am Wochenende 7./8. Januar 2017 werden wir Teile des Datennetzes auf dem Campus abschalten müssen. Die zentralen Dienste des Rechenzentrums werden weiter zur Verfügung stehen. Insbesondere wird es möglich sein, über Internet/VPN von zu Hause auf die Dienste des Rechenzentrums zuzugreifen. In der Zeit zwischen Freitag, dem 6. Jan. 2017 ab 17 Uhr und Sonntag, den 8. Jan. 2017 abends kommt es zu Betriebseinschraenkungen in der Nutzung unseres Datennetzes auf dem Campus in den Gebäuden A bis P. Alle Rechner-Pools des RZ werden in dem genannten Zeitraum abgeschaltet und das Funknetz (WLAN) wird nur sehr eingeschränkt funktionieren.===== 6th to 8th January - service interruption Due to the annually test of the emergency power supply by the technical operation team on the weekend 7th/8th of January we are forced to shut down parts of the data network on Campus. All central services of the Computer Centre will be still available. Especially, it will be possible to access them via internet/VPN connection at home. The data network will be shut down on Friday at 5 pm and will be powered up at Sunday evening. All buildings from A to P will be affected. This includes all computer labs of the Computer Centre. The wireless network will be mostly nonoperational on Campus.
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01.01.17
Abschlussjahr 2017
08.12.16
Wie Sie vielleicht bereits der Presse entnommen haben, grassiert ein neuer Verschlüsselungstrojaner namens Goldeneye. Im Fokus dieses Viruses stehen Personalabteilungen. Es gibt erste Berichte, dass auch Universitäten davon betroffen sind. Der Virus steckt im Mail-Anhang (Excel-Datei) und wird derzeit noch *nicht* durch unsere Anti-Virus-Software erkannt. Die Mails sind in gutem Deutsch geschrieben und tarnen sich als Bewerbungsschreiben auf tatsächliche, aktuelle Stellenausschreibungen(!). Die Absende-Adresse, der Betreff, die Anrede und auch das Anschreiben sind glaubhaft (Stellenbezeichnung, Stellennummer). Wird der Excel-Anhang geöffnet, kann ein Makro-Virus zur Ausführung kommen, der die Nutzer-Daten auf dem PC verschlüsselt (und ggf. auf angeschlossenen USB-Speichermedien als auch auf Netzlaufwerken, zu denen Sie Zugang haben). Im Anschluss wird vom Angreifer ein Lösegeld gefordert, um die "als Geisel genommenen Nutzer-Daten" wieder zu entschlüsseln. Seien Sie gegenüber Mail-Anhängen unbekannter Absender immer kritisch! Führen Sie insbesondere *keine Makros* in Excel-/Office-Dateien aus unsicheren Quellen aus.
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24.11.16
Die Website des Rechenzentrums ist ins Content Management System TYPO3 umgezogen.
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21.11.16
Vor kurzem wurde bekannt, dass im Jahr 2012 Mail-Adressen sowie die dazugehörigen verschlüsselten Passworte bei Dropbox entwendet wurden. Diese Daten stehen nun frei im Internet, so dass Angreifer versuchen können, die Passworte zu entschlüsseln. Eine Überprüfung der Mail-Adressen hat mehrere Hundert (z.T. ehemalige) Mitglieder der TUHH als Betroffene ergeben. Sollten Sie Dropbox seit 2012 nutzen ohne das Passwort zwischenzeitlich geändert zu haben, setzen Sie bitte zügig ein neues Passwort.
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