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Die Werkstatt

Nach sechsmonatigem Umbau öffnete am 27. März 2023 die ehemalige Studierendenwerkstatt unter neuem Namen ihre Türen: WorkINGLab – Sick Makerspace. Die Erweiterung und Modernisierung der Räume wurde durch eine großzügige Spende der Gisela und Erwin Sick Stiftung ermöglicht.

Die Idee zur Werkstatt geht auf Hartmut Gieseler zurück, der im August 2012 den Grundstein legte: Studierenden sollte ein Raum gegeben werden, in dem sie handwerkliche Fähigkeiten entwickeln, kreativ arbeiten und eigene Projekte selbstständig umsetzen können. Bis Ende 2023 leitete er die Werkstatt. Seit Januar 2024 hat Lennart Osterhus die Leitung übernommen.

Das WorkINGLab ist organisatorisch im Zentrum für Lehre und Lernen (ZLL) und im Institut für Mechatronik verankert: Das ZLL verantwortet die didaktische Leitung und das Personal, während das Institut für Mechatronik für die technische Leitung zuständig ist.

Mit der Neueröffnung entstanden drei thematische Werkstatträume: Mechatronik, Metall und Holz. Kurz darauf kam der Bereich 3D-Druck und Lasercutter hinzu, der von Holger Winter betreut wird. Für die administrativen Aufgaben ist Ellen Goldmann verantwortlich.

Das WorkINGLab steht allen Studierenden, Lehrenden und Angehörigen der TUHH, einschließlich Alumni, offen. Hier können sie sowohl für Lehrveranstaltungen als auch privat Projekte realisieren. Dabei entstehen regelmäßig spannende Objekte, etwa das inklusive Spiel „Siedler von Catan für Blinde und Sehbehinderte“, das 2017 mit der „Hochschulperle“ ausgezeichnet wurde. Nicht mehr genutzte Werkstücke werden recycelt – ganz im Sinne eines nachhaltigen Umgangs mit Ressourcen.

Das WorkINGLab ist mehr als nur eine Werkstatt: Es ist ein Ort für Kreativität, Lernen und Zusammenarbeit.

Gefördert durch die Gisela und Erwin Sick Stiftung

Das WorkINGLab wird durch die Gisela und Erwin Sick Stiftung gefördert. Wir danken für die Unterstützung beim Aufbau und der Weiterentwicklung der Werkstatt.