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Archive

17.12.24
Wenige Tage vor Weihnachten finden im WorkINGLab noch insgesamt drei Specials statt. Zu einem können Studierende ein persönliches Geschenk in Form eines mit Laser gravierenden Bildes anfertigen. Gleichzeitig läuft im Nebenraum ein Autodesk Maya Workshop, wo 3D-Modelle erstellt werden. Zu anderem hat auch um die selbe Zeit das Orientierungsstudium ihre Zwischenprüfung der analogen Roboter. Somit sind die letzten Tage des Jahres noch gut mit Aktivitäten gefüllt.
11.12.24
Zusätzlich zum regelmäßigen Betrieb, der i.d.R. aus Lehrveranstaltungen und studentischen Projektarbeiten besteht, finden in regelmäßigen Abständen im WorkINGLab verschiedene Workshops mit jeweils 12-16 Plätzen statt. Von den insgesamt 12 Workshops, die dieses Jahr angeboten wurden, waren jeweils drei zum Thema Löten, Oszilloskop und 3D-Druck. Zudem gab drei Mal Termine für Repair Café, wo jeder unter Anleitung, die Möglichkeit hat, seine beschädigten Gegenstände zu reparieren. Besonders bei den ersten drei genannten Workshops war bereits kurz nach der Ankündigung die Nachfrage so groß, dass eine Warteliste angelegt werden musste. Aufgrund des hohen Interesses werden auch im nächsten Jahr wieder Workshops angeboten werden und neue sind bereits in Planung. Wir freuen uns mit den Workshops den Studierenden die Möglichkeit zum praktischen Arbeiten anbieten zu können.
12.11.24
Die 5. Maker Faire in Salzburg verlief am 9. November 2024. Jeder, der Technik begeistert ist und nach kreativer Inspiration suchte, wurde dort fündig. Das WorkINGLab war auf dieser Messe mit ihrem Strand vertreten. Neben der Vorstellung der eigenen Projekte des Orientierungsstudiums und des Teamprojekts Maschinenbau sowie dem praktischen Basteln mit den Kindern, gab es zahlreiche neue Kontakte und Vernetzungen, die über den Tag hinaus bestehen werden. Insgesamt mit 1300 Besuchern und über 100 Makern war die Messe auch dieses Jahr ein voller Erfolg.
22.08.24
Dieses Jahr feierte im August die Maker Faire im Hannover Congress Centrum (HCC) ihr 10-jähriges Jubiläum. Die Messe richtet sich an alle Technikbegeisterten und -interessierten, die nach Inspiration, Kreativität und Innovation suchen. Für alle ist etwas dabei, egal, ob es löten, weben, 3D- drucken, Roboter programmieren, mit Elektronik und Laser experimentieren, drechseln oder Drohnen fliegen lassen, ist. Das WorkINGLab der Technischen Universität Hamburg war durch drei Kollegen und einem eigenen Stand vertreten. Unterstützt wurden sie von zwei dazugestossenen Alumis. Begeistert berichteten sie über ereignisreiche Tage. Neben dem zahlreichen kontakteknüpfen, war das Highlight der dreien die vielen Kinder, die die Messe besuchten und ununterbrochen mit Begeisterung Wolfsköpfe aus Holz mit leuchtenden Augen und Taschenlampen aus Eisstielen basteln wollten. Zudem haben viele Kinder ihr Glück mit dem Ball-Schleuder-Roboter versucht. Parallel worden die Projekte des Orientierungsstudiums sowie des Teamprojekts Maschinenbau der Universität vorgestellt. Besonders das Siedler von Catan Spielmodell für blinde und sehbehinderte Menschen erhielt von allen große Aufmerksamkeit. Mit 15.800 Besuchern und 250 Austellern war die Messe ein voller Erfolg, sodass das WorkINGLab mit Freude gerne wieder nächstes Jahr ein Teil davon sein möchte. 
17.04.24
Auch Freitagabend und Samstagnachmittag wird das WorkINGLab für Projekte genutzt. Seit Anfang März bietet die VRobotia in den Räumen der Werkstatt ihre Kurse für Kinder zwischen 7-11 Jahren an. Das Ziel dieses Kurses ist es den Kindern spielerisch den Umgang mit den Robotern nahe zu bringen. Wie der Entwickler dieser Idee, Dr.-Ing. Alireza Abbasimoshaei, es zum Ausdruck bringt, dass auch wenn die Kinder später ihr Berufsleben nicht mit dem Ingenieurswesen verbinden werden, werden vermehrt in jedem Berufszweig Roboter eingesetzt, sodass dieser Kurs den Kindern den Zugang erleichtern soll. Eine Einheit dauert ungefähr 1,5 Stunden und beginnt mit einem kurzen Input über die Basics der Elektronik und Mechatronik. Danach können die Kinder Fragen stellen und gehen in ein selbständiges Arbeiten über. Hierbei bauen sie verschiedene Modelle nach, die zuvor in der Präsentation gezeigt worden sind. Die betreuenden Mitarbeiter stehen den Kindern dabei die ganze Zeit für Fragen und Hilfestellungen zur Verfügung. Die Einheiten wechseln wöchentlich in ihrer Thematik, um es für die Kinder abwechslungsreich zu gestallten. Die Anzahl der Kinder variiert zwischen drei und neun Teilnehmern. Es besteht die Überlegung die Teilnehmerzahl zu erweitern. Geleitet wird das Projekt von zwei bis drei Personen. Meist sind zusätzlich zu dem Leiter noch zwei Studenten mit dabei, die das Projekt mitbegleiten. Die Kinder sind mit Begeisterung dabei und freuen sich, dass sie bereits einiges an Wissen haben, was sie anbringen können. Auch das praktische Arbeiten tut ihnen gut; es ist für sie ein gutes Gefühl, wenn sie etwas mit den eigenen Händen erschaffen. Somit bietet das Projekt für die teilnehmenden Gruppen die Möglichkeit praktische Erfahrungen zu sammeln. Das Pilotenprojekt ist vorläufig auf ein Jahr angesetzt. Wie danach weiter damit verfahren wird, entscheidet sich zeitensprechend. Derzeit wird das VRobtia-Projekt finanziell vom ligeti zentrum unterstützt.
15.04.24
In den Frühjahrsferien kamen an zwei Tagen Grundschülern aus der Wichern-Schule in Hamburg-Hamm von der Ferienbetreuung. Diese entschieden sich aus mehreren Angeboten für einen Schnuppertag an der Technischen Universität Hamburg. Die Schüler besuchten das WorkINGLab. Hier bauten sie zusammen mit Lennart Osterhus Wolfsköpfe mit leuchtenden Augen sowie Taschenlampen. Die Werkstatt und das Basteln gefiel den Kindern und machte ihnen großen Spaß. Nach einer Pause in der Unimensa und einem Abstecher auf den Spielplatz, kam der krönende Abschluss des Tages – gemeinsam besuchte die Gruppe am Schloßmühlendamm die HULKs, die eigenständig fußballspielenden Roboter. Die Begeisterung der Kinder war groß und es wurden viele Fragen gestellt, sodass sie am liebsten den ganzen Tag dortgeblieben wären. Einige Kinder fragten, ob sie mit ihren Berufswünschen an der Universität später studieren könnten. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Ausflug für die Kinder, die Schule, die Eltern und die Universität ein großer Erfolg war. Demnach freuen wir uns auf die nächsten Schüler, die einen Schnuppertag machen werden.
31.01.24
Heute, am 31.01.2024, verabschieden wir uns von einem langjährigen und geschätzten Kollegen, ohne den vieles, was heute selbstverständlich ist, nicht wäre. Anlässlich seines Abschieds wurde Hartmut Gieseler, der langjährige Leiter der Studierendenwerkstatt und des jetzigen WorkINGLabs, zu seinen Anfängen an der TUHH, dem Traum eine Studierendenwerkstatt zu eröffnen, was er sich zukünftig für das WorkINGLab wünscht und welche Pläne er im neuen Lebensabschnitt hat, interviewt. Der gebürtige Berliner kam am 01. Dezember 1990 an die TUHH, wo er zehn Jahre am Institut für Optik und Messtechnik von Prof. Ulrich als Technischer Mitarbeiter arbeitete. Davor und bis zum Umzug nach Hamburg war Hartmut an der Technischen Universität Berlin im Optischen Institut als Feinmechaniker tätig. Ab 2000 bis zur Eröffnung der Studierendenwerkstatt im Jahr 2013 war Hartmut am Institut für Optische Kommunikationstechnik bei Prof. Brinkmeyer ansässig. Die Idee von einer Studierendenwerkstatt entstand im August 2012 im Urlaub, dessen Auslöser war, dass viele wissenschaftliche Mitarbeiter nicht mit Werkzeug umgehen konnten. Das Ziel der Werkstatt somit war, dass die Studierenden jedes Dekanats im Studium eine praktische Arbeit absolvieren sollen, um ihre praktischen Fähigkeiten zu verbessern. Im September desselben Jahres wurde der Vorschlag eingereicht, einen Monat später wurde die Idee angenommen und vom Zentrum für Lehre und Lernen (ZLL) finanziell unterstützt. Im März des folgenden Jahres eröffnete die Studierendenwerkstatt ihre Türen. Ab da wurden viele Projekte von den Studierenden durchgeführt. Unter anderem das Projekt „Siedler von Catan“ für Blinde und Sehbehinderte, das mit dem Preis „Hochschulperle 2017“ versehen wurde. Sowie die Studierendenprojekte des Dekanats Maschinenbau – ein Luftschiff, Hovercraft und Landyachten. Diese wurden bei der TUHH hautnah in den Messehallen am Dammtor vorgeführt. Dies waren die Highlights von Hartmut an der TUHH allgemein sowie während der Arbeit in der Studierendenwerkstatt und im WorkINGLab. Auf die Frage, was er dem WorkINGLab für die Zukunft wünscht, war seine Antwort eindeutig. Dass alle Dekanate in die praxisnahe Lehre eingebunden werden, und dass die Nachfolger, Lennart Osterhus und Ellen Goldmann, es in seinem Sinne weiterführen – den Studierenden das handwerkliche, praktische Arbeiten nahbringen sowie die Theorie mit der Praxis verknüpfen, damit die Studierenden bestmöglich auf das Berufsleben vorbereitet sind. Bei der letzten Frage über die Pläne im neuen Lebensabschnitt, erzählte Hartmut, dass er als erstes die liegengebliebenen Aufgaben erledigen wird. Dazu zählt die Erweiterung des Hauses in Schweden. Voraussichtlich im Herbst möchte Hartmut Werkunterricht an einer Grundschule geben, doch zuvor wird er sich einer neuen Aufgabe als Hundezüchter widmen. Seine Hündin soll Junge bekommen, um die sich dann gekümmert werden muss. Also, wie man sieht, wird Hartmut im Ruhestand keine Langeweile haben, falls aber doch, ist er im WorkINGLab bei seinem „Baby“ immer herzlich willkommen.
15.11.23
Am zweiten Wochenende im November verlief in Salzburg die Maker Faire 2023. Dies ist eine Messe für alle Technikbegeisterten und -interessierten. Dort wurde gelötet, gewebt, 3D- gedruckt, Roboter programmiert, mit Elektronik und Laser experimentiert, gedrechselt, mit Drohnen geflogen und vieles mehr. Hartmut Gieseler und Lennart Osterhus waren Austeller und Gäste dieser Messe. Sie berichteten begeistert über ereignisreiche Tage. Das Highlight der beiden waren die vielen Kinder, die die Messe besuchten und mit Begeisterung alles ausprobieren wollten. Sie selber stellten die Projekte des Orientierungsstudiums sowie des Teamprojekts Maschinenbau der Technischen Universität Hamburg vor und bastelten mit den Kindern Holz-Wolfsköpfe mit leuchteten Augen und Taschenlampen. Mit ca. 1000 Besuchern war die Messe ein voller Erfolg, sodass das WorkINGLab mit großer Freude gerne wieder nächstes Jahr ein Teil davon sein möchte. 
25.08.23
Vom 19.  – 20. August 2023 fand in Hannover die jährliche Maker Faire Messe statt. Zusammen mit Hartmut Gieseler, dem Leiter des WorkINGLabs, nahmen drei Studierende aus dem Orientierungsstudium an der Messe teil. Die Studierenden erzählen im Interview von ihren Aufgaben, Erwartungen und Erlebnissen auf der Maker Faire. Welche Aufgabe hattest Du auf der Maker Faire Hannover 2023? Unsere Aufgabe war es Projekte vorzustellen, die im Rahmen von Lehrveranstaltungen im WorkINGLab umgesetzt wurden. Hierzu zählten die Projekte aus dem Orientierungsstudium Löschboote, Löschroboter, Ballspielroboter und Müllsammler sowie Landyachten, Luftschiffe und Hovercrafts von den Maschinenbauern. Dabei wurden aufkommende Fragen rund um die Projekte und das WorkINGLab beantwortet. Auch haben wir Pressematerial wie Flyer herausgegeben. Im Weiteren durften wir auch die Messe als Besucher wahrnehmen, sofern genügend von uns am Stand blieben. Welche Trends sind Dir auf der Messe aufgefallen? Da es meine erste Maker Faire war, kann ich noch keine größeren Trends in dem Sinne erkennen, doch fiel auf, dass das Thema KI quasi kein Thema war und es viele Aussteller gab, welche recyceltes 3D-Druck-Filament verkaufen. Was war Dein Highlight? Hier und da war es möglich die neuste Generation an 3D-Druckern zu bestaunen, was zwar cool war, jedoch gab es einen recht großen Bereich der Messefläche, welcher für Battle Bots reserviert war, es hat Spaß gemacht so einen Kampf in echt zu erleben. Ebenso waren neben vielen kleinen Projekten, besonders die Roboterarena faszinierend, aber auch das selbstgebaute Elektro 3-Rad, dass man auf einem Parkplatz testfahren konnte. Mein Highlight war ein Stand der großen analogen Oszilloskope, welche so geöffnet waren, dass man die komplexe Elektronik im Inneren sehen konnte. Würdest Du anderen die Maker Faire Hannover empfehlen? Ja, auf jeden Fall, nicht nur, dass man mal einen Eindruck bekommt, wie es ist an einem Messestand mitzuwirken, sondern auch andere Projekte, Ideen oder auch Alumni von der TUHH kennenzulernen. Das ist eine coole Erfahrung. Unbedingt, der Austausch mit dem vielen freundlichen Ausstellern hat mir wahnsinnig gefallen und es gibt eigentlich für jeden etwas Interessantes zu sehen und zu entdecken. Ich würde die Maker Faire Hannover empfehlen, selbst wenn man selber kein großes Interesse an der Veranstaltung hat, sind dennoch die individuellen Basteleien der Maker interessant. Es gibt liebevoll gebastelte Lösungen für alle Probleme, von denen man noch gar nicht wusste, dass man sie hat. Wurden Deine Erwartungen erfüllt? Ich hatte erstaunlich wenig Erwartungen an die Maker Fair. Ich wusste schon, dass es eine interessante Messe ist, schließlich hat man immer wieder von den großen Showeinlagen gehört, auf der die Maker Faire in den vergangenen Jahren stattfanden. So gesehen hat mich viel eher die Größe der Messefläche überrascht, da ich immer von einer deutlich größeren Messe ausgegangen war. Auch hat mich die Familienfreundlichkeit überrascht, so hatten viele Aussteller verschiedene Mitmachangebote oder kleinere Workshops für Kinder und Familien. Was hast Du für Dich aus den Tagen mitgenommen? Gerne wieder; zwar merkt man der Maker Szene an, dass es mitunter an den Finanzen hackt oder dass hier und da eine Berechnung mehr ganz guttun würde. Letztlich funktionieren die Projekte aber – zumindest die ausgestellten – und die Personen dahinter sind ausnahmslos freundlich, aufgeschlossen und kooperativ. Für mich war der Austausch mit anderen Technikinteressierten sehr besonders, da ich andere Herangehensweisen an bestimmte Themen kennen gelernt habe und auch das freie sprechen üben konnte.
09.07.23
Innerhalb von drei Monaten entstand in den Räumen des WorkINGLabs im Rahmen der Challenge „Engineering solutions for a more inclusive society“ ein Projekt, bei dem die Teilnehmer mithilfe von 3D-Drucken Alltagshilfen für Senioren entwickelten. Eine Teilnehmerin gab ein Interview über die Arbeit an diesem Projekt. Dabei erzählt sie wie der Prozess der Ideenfindung ablief, welche Alltagshilfen sie entwickelten, und was das Beste und das Herausforderndste am Projekt gewesen war. Wurde euch die Zusammenarbeit mit den Senioren vorgeschlagen? Ja, das war schon vor dem Start des Projektes bekannt. Für die Teilnahme war es notwendig sich gesondert über das ECIU Portal zu bewerben. Dort war schon eine Beschreibung von dem Projekt, wo das Ziel der Challenge, Alltagshilfen für die ältere Generation zu entwickeln, bereits angegeben war. Unter welchen Gesichtspunkten verlief der Entscheidungsprozess bei der Ideenfindung? (Warum habt ihr euch für genau diese Alltagsunterstützer entschieden?) Wir hatten als erstes ein Treffen mit den Senioren. Dabei hatten wir die Senioren konkret nach typischen Problemen im Alltag gefragt und diese Ideen zusammengetragen. Später hatten wir uns demokratisch für eine Idee entschieden. Bei uns wurde dann eine Alltagshilfe entwickelt, die den Senioren beim Essen helfen zu können. Viele ältere Menschen haben speziell beim Essen oder Zähneputzen mit der schnellen Vor-und-Zurück-Bewegung Probleme. Hattet ihr dabei Kontakt mit den Senioren/Pflegepersonal, um herauszufinden, welche Alltagsunterstützer sie brauchen? Wir hatten uns zweimal mit den Senioren getroffen. Beim ersten Treffen ging es um die Ideenfindung und beim zweiten Treffen um die Optimierung der Prototypen. Dabei wurden wir die ganze Zeit vom Pflegepersonal begleitet, welches uns ebenfalls nützliche Tipps gab. Haben die Senioren die Alltagsunterstützer im Entwicklungsprozess getestet, damit ihr sie optimieren konntet? Vor unser Abschlusspräsentation hatten wir uns mit den Senioren nochmal zusammengesetzt, um bei ihnen Feedback zu holen. Dabei konnten wir wichtige Informationen sammeln und unseren Prototypen nochmal überarbeiten. Haben die Senioren die Alltagsunterstützer nach eurer Präsentation bekommen, oder was ist damit geschehen? Bei der Abschlusspräsentation war auch Pflegepersonal anwesend, welches die Prototypen für die Senioren mitgenommen hat. Des Weiteren ist eine Vorstellung des Projektes zum Jubiläumsfest der Seniorenresidenz geplant. Was war der Höhepunkt der Arbeit? Für mich war es definitiv die abschließende Projektpräsentation. Es war schön gemeinsam seine Ergebnisse und den Entstehungsprozess anderen präsentieren zu dürfen. Was war das Herausforderndste am Projekt? Es war teilweise ziemlich schwierig Termine zu finden, an denen alle Projektbeteiligten Zeit hatten. Dadurch, dass die Teilnehmer aus unterschiedlichen Semestern, Studiengängen und sogar Universitäten kommen, gab es wenige Termine die zeitlich in Frage kamen. Welche Alltagsunterstützer habt ihr entwickelt? Mein Team hatte eine Alltagshilfe für Besteck entwickelt, um den Senioren das Schneiden zu erleichtern. Dabei kann diese auch für Zahnbürsten oder Bürsten benutzt werden. Das andere Team hatte einen Griff entwickelt, der es den Senioren ermöglicht z.B. Flaschen vom Boden aufzuheben. Wie viele Personen waren am Projekt beteiligt? Das Projekt war in zwei Teams eingeteilt, die zwei unterschiedliche Prototypen entwickelt hatten. Dabei bestand jedes Team aus acht Personen. Im Prozess wurden wir von mehreren Unimitarbeitern unterstützt. Einen weiteren spannenden Artikel über dieses Projekt finden Sie auf der Seite des ZLL:  https://www2.tuhh.de/zll/blog/abschluss-der-eciu-challenge-engineering-solutions-for-a-more-inclusive-society/