Motiviert durch einen Besuch des Chaos Communication Congress in Hamburg (2015) hatten wir die Idee, das MateLight der cBase-Berlin nachzubauen. Da an der TU Hamburg aber mehr Cola getrunken wird, haben wir den Monitor mit Fritz-Kola-Flaschen nachgebaut. An dieser Stelle möchten wir uns sehr für die Quellcode-Freigabe(GNU Public License) der Treiber und Software bei den Berlinern des cBase bedanken.

Quellen: 

Die notwendigen Treiberanpassungen durch die veränderte Matrix der Fritz-Kästen (4x6 Flaschen) wurden von Arne Wichmann durchgeführt und ebenfalls der Allgemeinheit  https://github.com/arnew/matelight zur Verfügung gestellt.
Ebenfalls wurde für das Projekt von Sven Mattsen ein Monitor-Simulator entwickelt. So konnten die Studenten auf eigenen Laptops Software für die F-Light-Wall entwickeln.

Hardwareseitig wurden unter der Leitung von Arne Wichmann und Thomas Sidow mit tatkräftiger Hilfe der Schülerpraktikanten Kenneth Tillmann und Marcus Möller  15 Colakästen (jeweils 24 Flaschen) mit LED-Ketten verdrahtet und zu einer 12x30 Pixelmatrix  mit einen Controller verbunden. Erster Einsatz war dann die Präsentation zum Sommerfest 2016.

Videobeispiel: Einsatz in der Vorlesung Funktionale Programmierung

Die STS-FRITZ-Light-Wall

Von: Arne Wichmann und Thomas Sidow

Nach Vorbild der Matelight-Wall haben wir uns ebenfalls an an einem LED-Bildschirm aus Pfandflaschen versucht.
Quellen:  github.com/jaseg/matelight    events.ccc.de/congress/2013/wiki/Projects:Mate_Light

Angestoßen wurde das Projekt von Arne Wichman nach einem Besuch des Chaos Communication Congress in Hamburg (2015).
Verwendet wurde das Controllerboard Texas Instruments EK-TM4C123GXL sowie mehrere LED-Ketten ws2811.
Damit konnten wir dann eine Kastenmatrix (4x6 Flaschen pro Kiste) mit 15 Kästen realisieren.
 
Die LED-Ketten wurden in Fritz-Cola-Kästen eingebaut und zu einer 12x30 Pixelmatrix seriell verkabelt mit
dem Controller verbunden. Erster Einsatz war dann das Sommerfest 2016.
 
Wir danken an dieser Stelle auch für die tatkräftige Hilfe der Schülerpraktikanten
Kenneth Tillmann und Marcus Möller während der Bauzeit.