20.05.2025

Frank Kleine Jäger wird der Titel Professor verliehen

TU Hamburg würdigt Arbeit im Bereich der Feststoffverfahrenstechnik
Das Bild zeigt den Präsident der TUHH, Herrn Prof. Dr. Andreas Timm-Giel, Herr Prof. Dr. Frank Kleine Jäger und Herrn Prof. Dr. Stefan Heinrich (Institut für Feststoffverfahrenstechnik der TUHH)
von links: der Präsident der TUHH, Herr Prof. Dr. Andreas Timm-Giel; Herr Prof. Dr. Frank Kleine Jäger; Herr Prof. Dr. Stefan Heinrich (Institut für Feststoffverfahrenstechnik der TUHH)

Die Technische Universität Hamburg freut sich, die Verleihung des Titels Professor nach §17 des Hamburger Hochschulgesetzes an Dr. Frank Kleine Jäger bekannt geben zu können.

Die Verleihung des Titels ist eine besondere Auszeichnung, die nur aufgrund herausragender Leistungen – vergleichbar mit denen einer regulär ernannten Professorin beziehungsweise eines Professors – vergeben wird. Die Kandidatinnen und Kandidaten bringen dabei häufig einen hohen Praxisbezug mit und ergänzen somit die Lehre optimal. Die TU Hamburg würdigt in diesem Fall die herausragenden Leistungen von Frank Kleine Jäger im Bereich der Feststoffverfahrenstechnik.

Prof. Kleine Jäger, Vice President of Solids Processing bei BASF, hat sich um die Entwicklung der Feststoffverfahrenstechnik in der chemischen Industrie, ihre wissenschaftlichen Grundlagen und ihre erfolgreiche Umsetzung in die industrielle Praxis verdient gemacht.

Besonders hervorzuheben ist seine sehr enge Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Verfahrenstechnik an der TU Hamburg. Seit dem Sommersemester 2018 hält Dr. Kleine Jäger die Vorlesung „Feststoffverfahrenstechnik in der chemischen Industrie“ und ist Mitglied im Beirat des Sonderforschungsbereichs „SMARTe Reaktoren“.

Auch bei der Unterstützung der Forschungsarbeit an der TU Hamburg hat sich Kleine Jäger persönlich und als Vertreter der BASF SE finanziell stark engagiert. Insbesondere hat BASF unter seiner Leitung seit 2013 gemeinsam mit Prof. Heinrichs Institut Doktorandinnen und Doktoranden in zahlreichen Industrieprojekten finanziert und sie zu Themen wie der Entwicklung einer kontinuierlichen Strahlschichttechnologie, der Sprühtrocknung von Einzeltropfen oder der Entwicklung eines dynamischen Fließschichtsimulationssystems unterstützt.

Prof. Kleine Jäger arbeitet kontinuierlich mit zahlreichen Partnern aus Universitäten und Forschungsinstituten weltweit zusammen und befördert den Brückenschlag zwischen Universität und Industrie erheblich.

Dr. Kleine Jäger ist einer von sechs neuen §17-Professoren, die im Wintersemester 2024/2025 an der TU Hamburg den Titel erhalten haben. Dazu sagt er selbst: „Die Verleihung des Titels Professor empfinde ich als große Ehre und Bestätigung meiner Bemühungen, chemische Industrie und universitäre Lehre miteinander zu vernetzen und den Nachwuchs für die Feststoffverfahrenstechnik zu begeistern.“

20.05.2025

Frank Kleine Jäger wird der Titel Professor verliehen

TU Hamburg würdigt Arbeit im Bereich der Feststoffverfahrenstechnik
Das Bild zeigt den Präsident der TUHH, Herrn Prof. Dr. Andreas Timm-Giel, Herr Prof. Dr. Frank Kleine Jäger und Herrn Prof. Dr. Stefan Heinrich (Institut für Feststoffverfahrenstechnik der TUHH)
von links: der Präsident der TUHH, Herr Prof. Dr. Andreas Timm-Giel; Herr Prof. Dr. Frank Kleine Jäger; Herr Prof. Dr. Stefan Heinrich (Institut für Feststoffverfahrenstechnik der TUHH)

Die Technische Universität Hamburg freut sich, die Verleihung des Titels Professor nach §17 des Hamburger Hochschulgesetzes an Dr. Frank Kleine Jäger bekannt geben zu können.

Die Verleihung des Titels ist eine besondere Auszeichnung, die nur aufgrund herausragender Leistungen – vergleichbar mit denen einer regulär ernannten Professorin beziehungsweise eines Professors – vergeben wird. Die Kandidatinnen und Kandidaten bringen dabei häufig einen hohen Praxisbezug mit und ergänzen somit die Lehre optimal. Die TU Hamburg würdigt in diesem Fall die herausragenden Leistungen von Frank Kleine Jäger im Bereich der Feststoffverfahrenstechnik.

Prof. Kleine Jäger, Vice President of Solids Processing bei BASF, hat sich um die Entwicklung der Feststoffverfahrenstechnik in der chemischen Industrie, ihre wissenschaftlichen Grundlagen und ihre erfolgreiche Umsetzung in die industrielle Praxis verdient gemacht.

Besonders hervorzuheben ist seine sehr enge Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Verfahrenstechnik an der TU Hamburg. Seit dem Sommersemester 2018 hält Dr. Kleine Jäger die Vorlesung „Feststoffverfahrenstechnik in der chemischen Industrie“ und ist Mitglied im Beirat des Sonderforschungsbereichs „SMARTe Reaktoren“.

Auch bei der Unterstützung der Forschungsarbeit an der TU Hamburg hat sich Kleine Jäger persönlich und als Vertreter der BASF SE finanziell stark engagiert. Insbesondere hat BASF unter seiner Leitung seit 2013 gemeinsam mit Prof. Heinrichs Institut Doktorandinnen und Doktoranden in zahlreichen Industrieprojekten finanziert und sie zu Themen wie der Entwicklung einer kontinuierlichen Strahlschichttechnologie, der Sprühtrocknung von Einzeltropfen oder der Entwicklung eines dynamischen Fließschichtsimulationssystems unterstützt.

Prof. Kleine Jäger arbeitet kontinuierlich mit zahlreichen Partnern aus Universitäten und Forschungsinstituten weltweit zusammen und befördert den Brückenschlag zwischen Universität und Industrie erheblich.

Dr. Kleine Jäger ist einer von sechs neuen §17-Professoren, die im Wintersemester 2024/2025 an der TU Hamburg den Titel erhalten haben. Dazu sagt er selbst: „Die Verleihung des Titels Professor empfinde ich als große Ehre und Bestätigung meiner Bemühungen, chemische Industrie und universitäre Lehre miteinander zu vernetzen und den Nachwuchs für die Feststoffverfahrenstechnik zu begeistern.“