In seiner Meisterarbeit entwickelt Niklas Frewer einen mehrkanaligen Radarsensor zur Erfassung mehrere Ziele sowie zur Detektion von kleinsten Vibrationen. Hierfür hat er ein hochauflösendes Radarsystem konzipiert, aufgebaut und validiert. Das von ihm entworfene Konzept basiert auf sogenannten schwach ausgedünnten Arrays die es ermöglichen, bei reduziertem Hardwareaufwand eine sehr hohe räumliche Auflösung zu erreichen. Der Radarsensor soll in Zukunft für Tracking-Anwendungen und die radarbasierte Vitalparametererfassung bei Menschen und Tieren eingesetzt werden.
Der Gisela und Erwin Sick-Preis wird von der gleichnamigen Stiftung für herausragende wissenschaftliche Arbeiten verliehen. Der „technisch-wissenschaftliche Fortschritt für Mensch und Gesellschaft“ steht dabei im Fokus.
Herzlichen Glückwunsch zum Sick-Preis, Niklas!
Das gesamte IHF-Team gratuliert dir herzlich. Wir sind sehr stolz auf dich.