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Keywords zum Verbund
Sicherheit der Luftfracht, effiziente Transportprozesse, Risikoanalyse, Bedrohungsszenarien, Bedarfsanalyse, Präventionsszenarien, Detektionsszenarien, Interaktionsszenarien, Frühwarnung
Laufzeit des Vorhabens
01.07.2013 - 30.06.2016 (36 Monate)
Förderkennzeichen
FKZ 13N12729 bis FKZ 13N12739
Projektkoordination und Stellvertretung
Univ.-Prof. Dr. Ralf God
Institut für Flugzeug-Kabinensysteme
Technische Universität Hamburg-Harburg
Nesspriel 5, 21129 Hamburg
Tel.: +49 40 42878-8293
E-Mail: ralf.god@tuhh.de
Homepage: http://www.tuhh.de/fks
Univ.-Prof. Dr. Thorsten Blecker
Institut für Logistik und Unternehmensführung
Technische Universität Hamburg-Harburg
Am Schwarzenberg-Campus 4, 21073 Hamburg
Tel.: +49 40 42878-3524
E-Mail: email@thorsten-blecker.de
Homepage: http://www.logu.tuhh.de/en/team/thorsten-blecker
Verbundvorhaben
Im Verbundvorhaben werden innovative Technologien aus den Bereichen Lichtsysteme, Materialien, Akustik, Kabinen- versorgungssysteme, Kabinenmanagementsysteme sowie Frachtsysteme erarbeitet, die zu mehr Effizienz, Modularität, Flexibilität und damit zu einer standardisierten Kabine mit geringer Komplexität führen.
Ziel des Teilvorhabens
Ziel des Teilvorhabens ist es, Wege von der dezentralen Verwaltung von Access Codes an Kontroll- und Bediengeräten in Flugzeugen, hin zu einer zentral verwalteten Authentifizierung via elektronisch lesbarer ID-Dokumente zu finden. Damit soll der Zugang zu Flugzeugsystemen unter Aufrechterhaltung oder Verbesserung der bestehenden Sicherheitsvorkehrungen weiter vereinfacht werden.
Wissenschaftlich-technische Arbeitsziele
Die spezifischen wissenschaftlich-technischen Arbeitsziele des Teilvorhabens sind die Vergabe von Benutzerrollen in der Kabine sowie die Authentifizierung von Personen im speziellen Kabinenbereich Attendant Area
- durch Zuweisung spezifischer Nutzerrollen an das Kabinenpersonal,
- durch kontaktlose, elektronische Ausweisdokumente,
- durch Nutzung biometrischer Erkennungsmerkmale und
- durch eine entsprechend angepasste Mensch-Maschine-Schnittstelle.
Es wurde ein System-Security-Konzept für eine flexible und standardisierte Benutzerschnittstelle von geringer Komplexität erstellt. Dieses Konzept basiert auf der Zuweisung spezifischer Nutzerrollen an das Kabinenpersonal sowie auf der Authentifizierung von Personen im speziellen Kabinenbereich Flight Attendant Area. Dabei kommen kontaktlos lesbare, elektronische Ausweisdokumente und eine entsprechend angepasste Mensch-Maschine-Schnittstelle zum Einsatz. Als Ergebnis wurde die geforderte Benutzerschnittstelle im Flight Attendant Panel (FAP) integriert und demonstriert. Das erzielte Ergebnis bleibt aufgrund seiner Gestaltungsprinzipien als Plattformlösung anschlussfähig und ist auch über die Kabine hinaus für andere Infrastrukturen, z.B. im Bereich des Flughafens, anwendbar.
Registrierung für den internen Bereich
Hier finden Projektmitglieder das Registrierungsformular für den internen Bereich.

