Synthese und Auslegung industrieller Anlagen

Das Modul "Synthese und Auslegung industrieller Anlagen" besteht aus den folgenden Lehrveranstaltungen

  • Synthese und Auslegung industrieller Anlagen (VL - 1 SWS)
  • Synthese und Auslegung industrieller Anlagen (PBL - 3 SWS)

Hinweis: Grundlegende Kenntnisse über Fließbildsimulationssoftware (wie sie z. B. in CAPE) wird als Voraussetzung betrachtet.


Im Rahmen der Vorlesung Synthese und Auslegung industrieller Anlagen erfolgt (als 2 SWS in der ersten Hälfe der Vorlesungszeit) eine Einführung in die allgemeine Problemstellung des Anlagendesigns sowie eine Einführung in die Kostenrechnung für Investitionen und Betriebskosten industrieller Anlagen.


Im Rahmen der projekt- bzw. problembasierten Lernens legen die Studierenden eigenständig eine industrielle Anlage aus. Dies beinhaltet die Bilanzierung und Dimensionierung der Anlage mit Hilfe einer Fließbildsimulation. Darauf aufbauend werden die Investitionen und Betriebskosten der Anlage berechnet. Weiterhin wird für ausgewählte Anlagenteile eine Gefährdungsanalyse (HAZOP und LOPA) durchgeführt.


Die Prüfung erfolgt als fachtheoretisch-fachpraktische Arbeit in Form der Gruppenarbeit für die ein Bericht eingereicht wird sowie einer Präsentation mit anschließender Diskussion.


Das Modul wird in folgenden Studiengängen angeboten:

  • Verfahrenstechnik (M.Sc.) - Vertiefungen: Allgemeine Verfahrenstechnik, Chemische Verfahrenstechnik
  • Bioverfahrenstechnik (M.Sc.) - Vertiefung: Allgemeine Bioverfahrenstechnik
  • Chemical and Bioprocess Engineering (M.Sc.) - Alle Vertiefungen

Modulbeschreibung

StudIP Synthese und Auslegung industrieller Anlagen (WS 22/23)