Das Transferprojekt im Rahmen des SFB/TR63, welches in Zusammenarbeit mit der BASF durchgeführt wurde, zielte auf die Entwicklung einer systematischen Entwurfsmethode für membrangestützte Rektifikationsprozesse lief von 2017-2019 am Lehrstuhls für Fluidverfahrenstechnik der TU Dortmund und wurde über Prof. Dr.-Ing. Andrzej Górak durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.


Energy efficient Separation in the chemical and pharmaceutical Industry using MEMbrane processes (ESIMEM)

Im Mittelpunkt des Kollaborationsprojektes ESIMEM stand die Weiterentwicklung der lösemittelstabilen Nanofiltration (OSN) zu einem Teil der "Standard-Toolbox" innerhalb des konzeptionellen Prozessentwurfes. Das Projekt wurde in Zusammenarbeit mit der RWTH Aachen, TU Berlin, sowie dem Helmholtz-Zentrum Geestacht, dem Fraunhofer IKTS, der FA. Junghans, MErck und Evonik von 2015-2018 am Lehrstuhls für Fluidverfahrenstechnik der TU Dortmund und wurde über Prof. Dr.-Ing. Andrzej Górak durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert.


Phänomänbasierte Prozesssynthese

Das Projekt mit der Firma AkzoNobel Industrial Chemicals B.V. zielte auf die Entwicklung eines computergestützten phänomenbasierten Werkzeugs für die Prozesssynthese. Das Hauptaugenmerk lag dabei auf einer direkten Generierung innovativer intensivierter Prozesslösungen, mittels eines modellbasierten Ansatzes zur Fließbildgenerierung auf der grundlegenderen Ebene von phänomenologischen Basiseinheiten statt auf der Ebene der bekannten Grundoperationen. Das Projekt lief von 2014-2017 am Lehrstuhls für Fluidverfahrenstechnik der TU Dortmund und wurde über Prof. Dr.-Ing. Andrzej Górak durch die Firma AkzoNobel Industrial Chemicals B.V. (heute Nouryon) gefördert.


INnovaTive Enzymes and polyionic-liquids based membRAnes as CO2 Capture Technology (INTERACT)

Das FP7 Projekt INTERACT verfolgte in Zusammenarbeit mit 10 internationalen Partnern das Ziel die technologische Grundlage für eine fortschrittliche CO2-Abtrennung sowohl für den Betrieb von Kraftwerken oder anderen energieintensiven Industriezweigen im großen Maßstab als auch für kleinere Emissionsquellen zu schaffen und untersuchte dabei mit der enzymkatalysierten Reaktivabsorption, sowie mittels polyionsichen Flüssigkeitenhergestellten Gaspermeationsmembranen und Membrankontaktoren verschiedene innovative Materialien. Das Projekt lief von 2013-2017 am Lehrstuhls für Fluidverfahrenstechnik der TU Dortmund und wurde über Prof. Dr.-Ing. Andrzej Górak gefördert. Dr.-Ing. Skiborowski übernahm ab 2015 das wissenschaftliche Management des Projektes und die Leitung der Forschungsarbeiten an der TU Dortmund.