16.07.24
Review paper on thermal coupling by means of liquid transfer flows
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29.02.24
Gelungene Veranstaltung zur Antrittsvorlesung
26.01.24
Die Mitarbeiter des Instituts für Systemverfahrenstechnik gratulieren Dr.-Ing. Bettina Kruber zur bestandenen Promotionsprüfung
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09.11.23
Die Mitarbeiter des Instituts für Systemverfahrenstechnik gratulieren Dr.-Ing. Kai Kruber zur bestandenen Promotionsprüfung
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07.07.23
Preisträgerin Alina Dobschall Die Rektifikation ist ein Verfahren zur thermischen Trennung von Stoffgemischen, das in der chemischen Industrie sehr häufig angewendet wird. Das Verfahren ist extrem energieaufwendig und damit für deutlich über 50 Prozent der Betriebskosten in der chemischen Industrie verantwortlich. In ihrer Masterarbeit hat sich Alina Dobschall damit beschäftigt, wie der Energiebedarf durch eine Reduzierung der Druckverluste sowie einer Erhöhung der Trennleistung gesenkt werden kann. Seit ihrem erfolgreichen Masterabschluss arbeitet Alina Dobschall als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Systemverfahrenstechnik an der TU Hamburg und setzt damit ihre Forschung im Bereich strukturierte Packungen fort. Presseartikel
20.06.23
Maximilian Klein, Student der Verfahrenstechnik an der Technischen Universität Hamburg (TUHH), ist am 20.06.2023 für seine herausragende Bachelorarbeit mit dem Hamburger VDI-Preis ausgezeichnet worden. In diesem Jahr wurden drei gleichwertige Arbeiten ausgezeichnet und mit jeweils 1.000 Euro dotiert. Die chemische Industrie steht wie fast alle Industriezweige vor den Herausforderungen der Digitalisierung und der Nachhaltigkeit. Genau in diesem Spannungsfeld bewegt sich die Arbeit von Herrn Klein. Die digitale Abbildung chemischer Anlagen in Form von „Digital Twins“ bietet die Möglichkeit, Prozesse computergestützt zu steuern und zu optimieren. Dazu sind jedoch mathematische Modelle der chemischen Reaktionen notwendig. Gleichzeitig erschwert der Einsatz nachwachsender Rohstoffe die Erstellung solcher Modelle, da die Zusammensetzung dieser Rohstoffe regional und saisonal schwankt. Entsprechend zeit- und kostenintensiv ist die Charakterisierung von Reaktionen mit nachwachsenden Rohstoffen. Maximilian Klein beschäftigte sich in seiner Bachelorarbeit „Kinetische Analyse von Reaktionen konkurrierender Substrate durch Anwendung der Adsorptionsenergieverteilung auf die Enzymkatalyse“ mit einer Methode, genau diese Charakterisierung zeit- und kostensparender durchzuführen. Anstatt jede Komponente im Verlauf einer biochemischen Reaktion einzeln zu analysieren, adaptierte Herr Klein einen Ansatz aus der Adsorptionstechnik und wandte ihn auf die Enzymkatalyse an. Damit konnte er zeigen, dass es möglich ist, aus der Summe aller Komponenten den jeweiligen Einzelbeitrag zu berechnen, so dass aufwendige Einzelanalysen nicht mehr notwendig sind. Die Auswahljury lobte die Originalität und Praxisnähe der Arbeit. Die Qualität seiner Arbeit hat einen so hohen Standard, dass sie die Grundlage für eine wissenschaftliche Veröffentlichung bei der Zeitschrift Industrial & Engineering Chemistry Research darstellt, bei welcher Herr Klein als Coautor auftritt. Diese Arbeit wurde zwischenzeitlich unter der doi 10.1021/acs.iecr.2c03878 veröffentlicht. Zurzeit absolviert Herr Klein sein Masterstudium an der DTU in Kopenhagen.
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24.02.23
Die Mitarbeiter des Instituts für Systemverfahrenstechnik gratulieren Dr.-Ing. Matthias Rathjens zur bestandenen Promotionsprüfung
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10.01.23
New publication in AIChE Journal from Bettina Kruber, Karen Droste, Mirko Skiborowski "Thermodynamic efficiency of membrane-assisted distillation processes"
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30.12.22
New publication in Industrial & Engineering Chemistry Research from Thomas Waluga, Maximilian Klein, Mirko Skiborowski "On the Use of the Adsorption Energy Distribution for the Analysis of Competing Substrate Kinetics"
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