„Wissenserwerb“ ist also kein „akademisches Wissen“, sondern es geht um Konsequenzen für die Bibliotheksarbeit
Wir - die Bibliotheksmitarbeiter - sind (noch?!) Teil des Wissenserwerbs!
Sind wir Verwalter von „Buchstaben“ oder Helfer für unsere Nutzer bei dem Finden benötigter Informationen?
Sind wir aktiver, passiver oder gar bremsender Teil auf dem WEG ZUM WISSEN?
Ich könnte auch fragen: Wie ernst sind die Diskussionen um Bibliotheksöffnungszeiten?