Amandas fokussiert sich auf den Bereich der technologischen Innovationen in der Frauengesundheit.
In ihrem ersten Projekt "Mapping Femtech: Eine Analyse von M-Health-Innovationen in der Frauengesundheit" untersucht sie die Welt der Gesundheits-Apps für Frauen. Ihr Ziel ist es, diese Apps global zu identifizieren und die Female Technology (Femtech)-Branche datengetrieben deskriptiv zu beschreiben. Diese Arbeit ist nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch: Amanda möchte Aufmerksamkeit für Frauengesundheitsthemen schaffen, um so einen Beitrag zur Gesundheit von Frauen zu leisten.
In ihrem zweiten Projekt untersucht Amanda die organisatorischen Herausforderungen, mit denen Gründerinnen in der Femtech Branche konfrontiert sind, wenn sie die große Herausforderung der Ungleichheit im Gesundheitswesen angehen. Sie erkennt, dass die Bewältigung solcher Herausforderungen die Navigation von paradoxen Spannungsfeldern auf mehreren Ebenen erfordert. Durch qualitative Forschung mit Femtech-Gründerinnen in Deutschland, der Schweiz und Österreich, ergänzt durch die Social-Media-Daten der Organisationen, möchte Amanda die Strategien und Ansätze aufdecken, die von den Unternehmerinnen verwendet werden, um die identifizierten Herausforderungen erfolgreich zu bewältigen.
Insgesamt zeichnet sich Amandas Forschung durch ihre Interdisziplinarität aus, da sie sich auf Erkenntnisse aus der Innovationsforschung, Organisationstheorie und der Geschlechterungleichheit in Organisationen stützt. Ihre Arbeit ist nicht nur akademisch relevant, sondern zielt auch darauf ab, greifbare Implikationen für die Innovation in der Frauengesundheit und Organisationsforschung abzuleiten.