Quoten und Grenzen für IT-Systeme der TUHH

Auf dieser Seite benennen wir einige Werte, die für die Nutzung der IT-Systeme an der TUHH für die digitale Lehre von Bedeutung sind. Die hier genannten Limits sind darauf ausgerichtet, die vorhandenen Ressourcen allen an der TUHH zur Verfügung stellen zu können.

Platz auf dem Medienserver

  • Maximum: 100 GB max pro Institut

Größenbeschränkungen pro 90-Minuten-Vorlesung

  • Empfohlen: < 2 GB
  • Maximum: 5 GB pro Einheit
  • Wo es thematisch sinnvoll ist: Inhalt auf mehrere kleinere Videos à 20-30 Minuten aufteilen statt 1x 90 Minuten
  • Wenn eine VL auf mehrere Dateien aufgeteilt ist, dann gilt das obige Limit für die Summe der Dateigrößen.
  • Kompressions- und Formatempfehlungen: 
    • Container: MP4-Dateien
    • darin enthalten:
    • Video-Format: H.264 oder H.265
    • Auflösung: 720p
    • Bildwiederholrate: 25 fps
    • Farbtiefe: 4:2:2
    • Ton-Format: mp3 oder aac

  • Siehe auch: Produktion von Video-Lehrinhalten im Homeoffice

Mattermost

  • Teams pro Institut: 2
  • Namenskonvention:
    • Institutskürzel(/Leitzeichen) und Institutskürzel(/Leitzeichen)-stud
    • Beispiele: rzt und rzt-stud; zll und zll-stud; m42 und m42-stud; w99 und w99-stud; ...

  • Upload Limit: 5 MB pro Datei
  • Stud.IP soll die zentrale Informations- und Kollaborations-Plattform bleiben. Zum Beispiel kann in Stud.IP auf private Mattermost-Channels für Lehrveranstaltungen in einem Institutsname-stud-Team verlinkt werden.

WordPress

  • Stud.IP soll die zentrale Informations- und Kollaborations-Plattform bleiben. WordPress-Blogs sollen nicht redundant, bzw. konkurrierend zu Stud.IP Foren entstehen.
  • Antrag von DVB: Auf nachvollziehbar begründeten Antrag von DVBs kann dennoch eine Word-Press-Basisinstallation ohne individuelle Plug-In-Wünsche bereitgestellt werden.
  • Basisinstallation: Das RZ übernimmt dabei nur die Pflege der reinen Basisinstallation und leistet keinen weiteren Support.
  • Pflege von Plug-Ins und Inhalten: Der uns benannte administrative Benutzer ist für die eventuelle Installation und Pflege weiterer Plug-Ins sowie das Erstellen und Einbinden von Inhalten selbst verantwortlich.
  • Verantwortung für Sicherheit: Der Anwender ist dadurch auch für die Sicherheit der Wordpress-Installation verantwortlich.