Forschungsbericht 2011



Qualitätskontrolle der Luftverkehrsprognose 2020 für den Flughafen München

Institut: W-8
Projektleitung: Carsten Gertz
Stellvertretende Projektleitung: Christian Blank
Mitarbeiter/innen: Sven Altenburg
Christian Blank
Carsten Gertz
Laufzeit: 01.11.2008 — 30.03.2011
Finanzierung:Sonstige öffentliche Träger

Für den Ausbau des Flughafens München wurden von der Flughafen München GmbH die "Luftverkehrsprognosen für den Flughafen München und Supplement zur Luftverkehrsprognose 2020", erstellt durch die Firma Intraplan Consult GmbH, in das Planfeststellungsverfahren eingebracht.

Als Planfeststellungsbehörde hat die Regierung von Oberbayern das Institut für Verkehrsplanung und Logistik der Technischen Universität Hamburg-Harburg mit der Qualitätskotrolle des vorgelegten Gutachtens beauftragt. Es wurde untersucht, ob das zu Grunde gelegte Prognosegutachten nach einer geeigneten Methode durchgeführt, der der Prognose zugrunde liegende Sachverhalte zutreffend ermittelt und das Ergebnis nachvollziehbar begründet worden ist.

Da sich nach Erstellung der Luftverkehrsprognose durch die globale Wirtschafts- und Finanzkrise eine Reihe von prognoserelevanten Rahmendaten sehr deutlich verändert hatten, wurde vom Institut für Verkehrsplanung und Logistik im Ergebnis der Begutachtung u.a. angeregt, auf Basis einer externen Einschätzung der zukünftigen Wirtschaftsentwicklung bis zum Jahr 2020 (mit einem Ausblick bis zum Jahr 2025), eine ergänzende Szenariobetrachtung neu in die Bedarfsprognose einzustellen.

Zur weiteren Qualitätssicherung wurde das Institut für Verkehrsplanung und Logistik anschließend mit der fachlichen Begleitung der Regierung von Oberbayern zu Belangen der Luftverkehrsprognosen im Planfeststellungsverfahren beauftragt. Dazu wurden weitere Stellungnahmen erarbeitet.

Für den Ausbau des Flughafens München wurden von der Flughafen München GmbH die "Luftverkehrsprognosen für den Flughafen München und Supplement zur Luftverkehrsprognose 2020", erstellt durch die Firma Intraplan Consult GmbH, in das Planfeststellungsverfahren eingebracht.

Als Planfeststellungsbehörde hat die Regierung von Oberbayern das Institut für Verkehrsplanung und Logistik der Technischen Universität Hamburg-Harburg mit der Qualitätskotrolle des vorgelegten Gutachtens beauftragt. Es wurde untersucht, ob das zu Grunde gelegte Prognosegutachten nach einer geeigneten Methode durchgeführt, der der Prognose zugrunde liegende Sachverhalte zutreffend ermittelt und das Ergebnis nachvollziehbar begründet worden ist.

Da sich nach Erstellung der Luftverkehrsprognose durch die globale Wirtschafts- und Finanzkrise eine Reihe von prognoserelevanten Rahmendaten sehr deutlich verändert hatten, wurde vom Institut für Verkehrsplanung und Logistik im Ergebnis der Begutachtung u.a. angeregt, auf Basis einer externen Einschätzung der zukünftigen Wirtschaftsentwicklung bis zum Jahr 2020 (mit einem Ausblick bis zum Jahr 2025), eine ergänzende Szenariobetrachtung neu in die Bedarfsprognose einzustellen.

Zur weiteren Qualitätssicherung wurde das Institut für Verkehrsplanung und Logistik anschließend mit der fachlichen Begleitung der Regierung von Oberbayern zu Belangen der Luftverkehrsprognosen im Planfeststellungsverfahren beauftragt. Dazu wurden weitere Stellungnahmen erarbeitet.

Stichworte

  • Luftverkehr